Schlagwort-Archive: Immunsystem

Zweimal Corona und immer noch fit? Woher kommt das? – Du bist so krank, wie Du Dich ißt!

Corona-Covid-19-Infektion im Alter

Anfang Dezember 2022 haben meine Frau und ich – beide sind wir 75 Jahre alt und weiterhin ungeimpft – eine natürliche Covid-19-Infektion durchlebt. Ohne Fieber, aber mit etwas Husten, Schnupfen, Heiserkeit und einer gewissen Abgeschlagenheit.
Meine Frau hatte auch kurzfristig Geschmacksstörungen bei dieser, ihrer ersten Corona-Infektion. Bei mir war es, wie aus dem Blog hervorgeht, die Zweite.
Für Corona-Interessierte bietet sich der Vortragsmitschnitt von PD Dr. med. Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker, für eine ganzheitliche Eigenprophylaxe und -Therapie an:
Herdengesundheit & Vitamin D in der Corona-Krise – YouTube

Gibt es Zusammenhänge?

Vielleicht zum besseren Verständnis der Grundlagen der allgemeinen Infektanfälligkeit, verbreiteten Immunschwäche und derzeit hohem Krankenstand infolge der Impfungen…
Du denkst was du isst – Darm-Hirn-Achse: Neue Perspektiven der Bio-Medizin auf das Nervensystem – YouTube

Was hat der Darm und das Darmmikrobiom mit Corona zu tun?

Ist das Darm-Mikrobiom erst einmal richtig gestört, dann kann das zu allen möglichen Gesundheitsstörungen beitragen. Am Beginn stehen wiederholte Reizungen der Magen-Darmschleimhäute durch chemisch belastete oder veränderte Lebensmittel, die diesen Namen nicht mehr verdient haben! Ob Fastfood, Cola oder konventionelle Kost – stets verzehren Menschen oft ungewollt Chemikalien, die Scheimhäute reizen.
Gereizte Schleimhäute fallen aus der physiologischen Feinsteuerung der Verdauungsäfte zwischen Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm heraus.
Gereizte Schleimhautzellen können nur reduziert oder gar keine Verdauungssäfte produzieren – und was im Darm nicht verdaut wird, kann von gereizten Geweben überhaupt nicht resorbiert, d.h. aufgenommen werden.
Der dysbiotische, d.h.fehlbesiedelte, chronisch kranke Darm führt in einen klassischen Mangel an Vitaminen, Spurenelementen usw., die dem Immun- und Stresssystem fehlen und direkt in eine Depression münden kann.
Z.B. im „guten Brot“ Ihres Bäckers oder im Fleisch vom Schlachter Ihres Vertrauens, aber auch in Joghurt, Milch und Käse sind nun mal ohne Einschränkung Chemikalien wie Glyphosat , Antibiotika-Rückstände usw. neben Mikroplastik enthalten…. es sei denn, Sie verzehren ausschließlich Bio-Kost!

Glyphosat und konventionelle Ernährung als Auslöser einer Immun-Inkompetenz?

Glyphosat ist ein Antibiotikum aus der Getreideproduktion der Landwirte, um eine schnelle, gleichmäßige „Reife“ der Getreides herbeizuzaubern. Eine klassische, bekannte Nebenwirkung durch zu hohe Restmengen von Glyphosat im Futter sind Hormonstörungen wie Sterilität, Frühaborte und mehr oder weniger starke Mißbildungen z.B. bei Ferkeln und Kälbern.
Von ADHS über Depressionen bis zu massiven Polyneuropathien z.B. in den Beinen oder Autoimmunerkrankungen wie MS sind unter unserer „normalen Ernährung“ zunehemend zu beobachten.

Was ist zu tun bei Long-Covid und überlebten Impfnebenwirkungen?

Gesunde Bio-Fischkost, Bewegung an der frischen Luft, eine breite hoT-Substitution und Orthomolekulare Darmpflege sind die Schlüssel zur Regeneration und zu einem regulativ  belastbaren Immunsystem sowie zu relativ stabilen, psychischen Verhältnissen – in fast jedem Alter!
Infektionen, aber auch z.B. Stress, „verbrauchen“ Orthomolekularia!
Schon Linus Pauling stellte fest, dass Infektionen effektiv mit hohen Vitamin C-Dosierungen zu bessern seien.
Bei meiner ersten Corona-Infektion ging es mir durch die 14-tägige Isolation psychisch und physisch schlecht – was sich durch eine Infusion von Viamin C schlagartig besserte:

Vitamin C 🍋 mehr als nur ein Immunsystem-Booster, Dr. rer. nat. Markus Stark – YouTube

Wo schon vor einem Infekt zu wenig an Omega-3-Fettsäuren, Zink, Magnesium oder natürliches Vitamin C in den Geweben vorhanden waren, da kann nach einer mehr oder minder schweren Infektion der Körper einfach nicht wieder optimal regeln – Oder?

Das ist doch logisch!

Lesen und stöbern…
Orthomolekularia.info | VBN Verlag Lübeck

Frohe Weihnachten ohne Corona – und ohne Panik – aber mit Vorschlägen zur Prophylaxe und Therapie mit Vitaminen etc.!

Allen meinen Freunden und Gästen dieser Seiten wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und eine erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit!
Die Sprache und die Allgemeinbildung ist ganz offensichtlich auf dem Rückzug, wenn wir die offiziellen Veröffentlichungen von RKI, Regierungen und Universitäten Revue passieren lassen.
Exponentielle Zunahme von Corona-Infektionen?
Zumindest von unserer Kanzlerin, die studierte Physikerin ist, sollten wir uneingeschränkt erwarten können, dass sie selbst im Tiefschlaf noch weiß, wie eine exponentielle Kurve aussieht. – Eine solche habe ich beispielhaft in unsere Holsteiner Corona-Inzidenzen von Anfang Dezember eingezeichnet.

Exponentiell ist natürlich andererseits ein wunderbares Wort zur Panikmache… für weniger fitte in Mathematik klingt allein dieses Wort schon gefährlich…
Viren sind gefährlich? – Ja, es gibt gefährliche Viren, mit denen die Menschheit und die Natur seit Jahrmillionen lebt. In den meisten Fällen in friedlicher Koexistenz. Denn Viren erfüllen auch in unserem eigenen Körper und Darm sowie in Organen oft wichtige Funktionen in der Steuerung des Immunsystems wie in Syntheseschritten „körpereigener“ Produktion und Modulation von Eiweißen, Hormonen usw.

DASS Viren sich ständig ändern, weiß nicht nur eigentlich jeder Schulmediziner, sondern das ist auch hinlänglich bekannt in der Charité bei unserem Panikmacher und Schoßhündchen der Regierenden, Prof. Drosten und anderen hohen Exzellenzen der Wissenschaft.Dabei ist schon interessant, dass Wissenschaftler, die von NICHTS Kenntnisse haben – wahnsinnig umfassende Kenntnisse von dem Viren-Nichts haben! – menschenverachtend Volk, Volkswirtschaft und Staat in den Abgrund treiben können – ohne ernsthaften intellektuellen Widerstand.

Um mit den wenigen bekannten oder vor allem oft auch unbekannten Viren immunologisch fertig zu werden, dafür hat die Natur uns ein starkes Immunsystem mitgegeben. Das schützt uns meistens sicher vor bakteriellen und viralen Gefahren des Lebens! – Und der größte Teil dieses Immunsystems hat seinen Sitz im Magen-Darmtrakt vom Rachen – Tonsillen und Waldeyerscher Rachenring –  über Lympknotenpakete an und in der Darmwand bis zu den Genitalien und zum Anus, Ist das Immunsystem dort gestört, zeigt es sich äußerlich z.B. an sogenannten Feigwarzen oder im Extrem an einem urogenitalen oder analen Karzinom.

Warum aber sterben Menschen heute an Corona?
– Weil ihnen Vitamine usw. fehlen durch ihren chronisch kranken Darm mit einem dysbiotischen Mikrobiom – Silent Inflammation!

Wichtige Hinweise geben die Altersstatistiken der Sterberaten. Es ist immer noch so, dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen „mit oder an“ Corona bei mehr als 82 Jahren liegt!
Damit liegt das Sterbealter etwa bei der durchschnittlich zu erreichenden Lebenserwartung in unserem Land!

Wie der Gesundheitsminister gerne betont, sind ca. „die Hälfte aller Todesfälle jünger als 80 Jahre“. Damit möchte er insinuieren, dass auch viele junge Menschen sterben…

Dass das statistischer Unsinn ist, zeige ich Ihnen an einem einfachen kleinen Beispiel:
Sterben ein 90-Jähriger und ein 10-Jähriger an Corona, dann liegt das Durchschnittsalter der beiden Toten bei 50 Jahren! Jetzt hilft einfaches logisches Denken, um der Panikmache auf die Schliche zu kommen – denn wenn der Durchschnitt bei 82 liegt und die Ältesten kaum älter als 100 Jahre alt sein können, dann liegt verkürzt dargestellt die untere statistische Sterbegrenze in der Häufigkeit maximal bei ca. 64 Jahren. Je mehr ca. 80-Jährige in Altenheimen sterben, desto geringer wird jedoch der statistische Einfluss der wenigen Jüngeren! Kindersterblichkeit an Corona?

Leider trampeln heute die meisten Menschen auf ihrer eigenen Gesundheit herum – mit Billigung bzw. unter Förderung durch Politik und Ernährungswirtschaft im einträglichen Verbund mit der Chemie- und Pharmaindustrie! – MIT BEIDEN FÜSSEN TRAMPELN SIE…MIT COLA, NUTELLA, FASTFOOD, SCHOKOLADE, TUPPER, TEFLONPFANNEN usw.!


Einen umfassenden Einblick in vielfältige Ursachen und in mögliche persönliche Schutz- bzw. Behandlungsmöglichkeiten gibt mein
Vortag vom 05.12.2020 im Rahmen unseres 21. Lübecker hoT-Workshops.

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen – aber bleiben Sie achtsam!
Und bedenken Sie bitte:
Unser aller Leben ist mit dem natürlichen Risiko der Todes verknüpft – ab unserer Geburt und in manchen Fällen leider schon vorher!
IMPFEN ist keine Lösung!

Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glücklicher Neues Jahr in Gesundheit mit vollem persönlichen Erfolg!
Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Ihr

Peter-Hansen Volkmann

P.s. Am letzten Freitag hatte ich ganztägig einen Hamburger niedergelassenen Kollegen als Hospitanten in meiner Praxis. Er hatte sich bei mir angemeldet,  nachdem er im Umfeld der eigenen Praxis wiederholt spannende Heilungsberichte und Linderungen chronischer Krankheiten beobachten konnte.
Sein Tag in unserer Praxis war sensationell, nicht zuletzt, weil die u.a. Patienten alle neu in meiner Praxis waren und z.T. von Süddeutschland aufgrund meiner Bücher und Filme auf YouTube angereist kamen.

  • Eine Rheumatikerin um die 40 Jahre mit stark geschwollenen und in der Mobilität deutlich reduzierten  Hand- und Fußgelenken,
    „Meine Osteopathin schickt mich. Jede Bewegung schmerzt im ganzen Körper! Sie kann mir auch nicht mehr helfen…!“
  • Ein knapp 30-jähriger türkischstämmiger, umfassend tätowierter Handwerker mit akuter, hoch schmerzhafter und druckdolenter Hodenentzündung.
    Rezept vom Facharzt: Antibiotikum, Antiphlogistikum, Kortison
    „Solchen Kram nehme ich aber nicht!“ – Sein großer Vertrauensvorschuss hat mich zunächst beschämt.
  • Eine Colitis ulcerosa-Patientin im akuten Schub durch – wie sie sagte – Antibiotika-Therapie mit Amoxicillin und Roxithromycin wegen Mononukleose…? und Tonsillitis. –
    Krämpfe im Bauch und WS-Syndrom mit Schmerzen und Mobilitätseinschränkung
    Akute Bauchschmerzen, Stress mit múskulären Verspannungen und schmerzhaft eingeschränkte Gonarthritis links mehr als rechts. –
    „Mein Darm ist auch links hauptsächlich betroffen! Und das Kortinson bringt gar nichts! Bei Mesalazin kann ich das nicht so genau sagen…“
    (50 mg Prednisolon täglich und trotz weiterer blutiger Durchfälle Dosisreduzierung über Weihnachten bis 20mg pro Tag angeordnet bei einer schlanken Dame…
  • 50-jähriger Tischlermeister mit Hormonstörungen, Schmerzen durch Fersensporn seit einigen Jahren zunehmend.
    „Will der Orthopäde operieren…“

Zwischenzeitlich hatte ich noch einige Telefonberatungen unter anderem ener Wiener älteren Dame mit Schmerzen und schlechter Lebensführung, die ich durch gezielte Fragen schnell als Ursache zumindest einiger ihrer Beschwerden dingfest machen konnte.

Als der Kollege am Abend meine Praxis verließ, hatte er bei allen Anwesenden Wunderheilungen erlebt:

  • Rheuma-Gelenke,  die sich schmerzlos wieder bewegten,
  • Gonarthrose mit Innenmeniskusschmerz und
  • der Fersensporn waren auch unter körperlicher Belastung im Stehen und unter Hüpfen völlig schmerzfrei.
  • Die Colitis hatte aufgehört zu krampfen und damit zu schmerzen und
  • der Hodenschmerz war unter nur 2! oralen Gaben, nämlich Vitamin B-Komplex plus und Vitamin AE-Lycopin spontan schmerzlos…
    Am Ende unserer ganzheitlichen Untersuchung und Therapie fragte der Patient ungläubig:
    „Der Hoden tut auf Druck fast gar nicht mehr weh – wo zuvor jede auch nur geringste Berührung wahnsinnige Schmerzen auslöste…
    ABER es kann doch wirklich nicht sein, dass der Hoden in nur einer Stunde um fast 1/3 kleiner geworden ist???“

Die Wege des Herrn sind unergründlich…

Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren – Höchstgehalte für Vitamine und Mineralstoffe… ist abzulehnen!

23569 Lübeck, den 07.06.2020

Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Drucksache 19/19135 vom 12.05.2020:
Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
„Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren“

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete!

Ich wende mich heute als Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Sportmedizin an Sie, der seine Patienten seit über 30 Jahren auf Grundlage der Orthomolekularen Medizin – OM mit Nahrungsergänzungsmitteln – NEM erfolgreich behandelt.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich Ihr Engagement für eine standardmäßig verbesserte Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln vorbehaltlos begrüße. Eine rechtlich verbindliche Positivliste für zugesetzte Fertigungshilfsstoffe ist im Sinne des VerbraucherInnenschutzes nur zu befürworten. Meine Patienten leiden regelmäßig an den Folgen Schleimhaut-belastender Zusatzstoffe – sowohl aus der Nahrung als auch aus Medikamenten und NEM.

Gleichwohl mache ich mir als Arzt, der insbesondere auf die Behandlung von chronisch kranken Menschen und Schmerzpatienten spezialisiert ist und hier, bei aller Bescheidenheit, gute Erfolge erzielt, Sorgen um unsere Bevölkerung, wenn gewisse Fehlsteuerungen im Gesundheitssystem nicht korrigiert werden.

Der Antrag, auf den dieser Brief Bezug nimmt, strebt eine Gesetzgebung an, die die Multimorbidität der Bevölkerung weiter fördert und zementiert.

Forderung

Nicht saubere, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel stellen ein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung dar, sondern der moderne Lebensstil mit belasteter Kost, schlechter Luft und Umweltgiften. Ich fordere Sie deshalb auf, die Erkenntnisse der Orthomolekularen Medizin im Antragsverfahren zu berücksichtigen und entsprechende Experten anzuhören. Gerne stehe ich hierfür zur Verfügung oder vermittele Ihnen erfahrene, wissenschaftlich arbeitende Ärzte, Apotheker, Biologen, Toxikologen etc.

Begründung

Ihr Antrag basiert auf der Annahme, dass die Deutschen ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt seien (1. Satz). Diese Aussage ist in ihrer Allgemeinheit so nicht zulässig. Reizdarm, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Allergien, Arthrosen, Infektanfälligkeit, COPD, Ekzeme, ADHS, Migräne, Psychosen, Infertilität, Rheuma – die Zahl dieser und weiterer Erkrankungen nimmt in unserer Gesellschaft seit Jahren zu und ist häufig eng mit einer zu geringen Mikronährstoffversorgung der Patienten verknüpft.

Einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema leistet die deutsch-französische ARTE-ProduktionUnser Hirn ist, was es isst![1], die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung aktueller internationaler Forschungsergebnisse über die Bedeutung von Mikronährstoffen für die körperliche und seelische Gesundheit sowie über Wechselwirkungen unserer Darm- und Gehirnfunktionen. Als Ursache vieler moderner Volkskrankheiten wird die einseitige, oft Mikronährstoff-leere Ernährung samt hoher Zucker- und Fettaufnahme erläutert und anhand vieler Beispiele und Forschungsergebnisse belegt.

Und damit komme ich zu einem weiteren Punkt Ihres Antrags: „Aus gesundheitspolitischer Sicht gilt: für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sind Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz.“

Damit haben sie vollkommen Recht. Wo allerdings über Jahre und Jahrzehnte dem Körper Nährstoffe entzogen wurden, können reine NEM-Mikronährstoffe im Rahmen orthomolekularer Therapieansätze bei gleichzeitiger Umstellung auf eine gesunde Ernährung die Erholung und Heilung des Kranken entscheidend unterstützen.[2]

Antioxidanzien zum Zellschutz

Internationale Studien belegen nachdrücklich, dass die Wirksamkeit klinischer Therapien durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten moduliert oder limitiert wird. Außerdem stellen immer mehr Studien einen Zusammenhang zwischen Zellschäden und unterschiedlichen klinischen, intensivmedizinisch zu behandelnden Erkrankungen wie bspw. akutem Atemnotsyndrom oder Multiorgan-Dysfunktion bei Sepsis her. Die Ursache der Zellschäden? Oxidativer Stress infolge Mikronährstoffmangel. Die Behebung des Problems? Eine kostengünstige Supplementierung von Antioxidanzien.[3] Auch in der begleitenden Krebstherapie sind die Rolle von NEM sowie das nur marginale Gefährdungspotenzial der Einnahme von Mikronährstoffen gut erforscht.[4]

Kausalität eines Mikronährstoff-Mangels

Wie aber kommt es zu einem Mikronährstoff-Mangel? Neben dem schon erwähnten Junk Food oder Kantinenkost, also industriell verarbeiteten Fertiggerichten mit ungesunden Zusatzstoffen sowie enormem Fett- und Zuckergehalt, sind das vor allem Umweltgifte, Feinstaub, die Einnahme von Medikamenten (bspw. hormonelle Verhütung), Stress etc., die die Darmschleimhäute und dadurch die Verdauung und Resorption stören.

Bitte bedenken Sie, dass unser Körper erst seit 30-50 Jahren mit vielen dieser chemischen Stoffe konfrontiert ist. In Summe ist dies ein gefährlicher, wenig erforschter Cocktail, den viele von uns nolens volens regelmäßig zu sich nehmen. Die physiologische Anpassung beispielsweise gegenüber E-Stoffen[5] und Insektiziden ist für Darmschleimhäute extrem schwierig, wie nicht zuletzt der hohe Verbrauch freiverkäuflicher Magensäure-Blocker und die seit langem steigenden Darm-Krebsraten zeigen.

Linus Pauling – Nobelpreisträger und Basis der OM-Wissenschaft

Die Grundlage der oft lebensrettenden Orthomolekularen Medizin hat der zweifache amerikanische Nobelpreisträger Linus Pauling mit seiner biochemisch-wissenschaftlichen Sicht auf die Physiologie des Menschen und sein Immunsystem schon vor ca. 70 Jahren in den USA gelegt. Bis heute arbeite ich wie viele meiner Kollegen erfolgreich auf dieser Basis und erziele beachtliche Therapieerfolge bei chronisch Kranken, die oft schulmedizinisch als „austherapiert“ gelten. Anstelle politischer Unterstützung begegnen uns häufig Vorurteile und unsachgemäße Angriffe. Gerne würde ich deshalb mit diesem Schreiben Ihre Aufmerksamkeit auf das wissenschaftsbasierte Lösungspotenzial und auf die resultierende Kostenreduktion im GKV-System durch Selbstzahler-NEM für chronisch Kranke lenken.
Nicht zuletzt Weltmeisterinnen wie Martina Ertl 2001 oder die Fußball-Triple-Siegerinnen 2013 des VfL Wolfsburg zeigen eindrucksvoll weitere Möglichkeiten von NEM ohne Doping.

Bitte lassen Sie sich bei der angestrebten Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln weniger von Juristen und Pharmazeuten als vor allem von erfahrenen Orthomolekular-Therapeuten beraten.

Es geht hier um die Gesundheit und Vitalität unserer gesamten Gesellschaft –
oft um Menschenleben!

Ihr

Peter-Hansen Volkmann
Arzt – Naturheilverfahren – Allgemein- u. Sportmedizin
23569 Lübeck
Gründer und Wissenschaftlicher Leiter hypoA GmbH

[1] https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/

[2] Beispiel: Heilung von Nesselsucht-Urtikaria-Patientin
https://www.youtube.com/watch?v=lVhZWV9tik8

[3] Vitamine bei kritischen Erkrankungen wie COPD, Krebs etc.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27312081/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27897391/?from_term=intensive+care++vitamins&from_pos=5

[5] Allergie, Reizdarm bis chronischer Schmerz
https://www.youtube.com/watch?v=yRfp30huqiE

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch für den ganzen Menschen
Regulationsmedizin als Basis der Gesundheit:
Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!”
mit zahllosen Evidenz-basierten Studienreferenzen

Zink + Virusinfekt – ca. 4500 internationale Studien – besonders wichtig in Zeiten von CORONA – Covid 19!
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus

Corona Seherbrief an den WDR zu einer Spezialsendung mit Frau Bettina Böttinger am 24.Mai 2020

Meine Corona-Mail an den WDR.
Nicht nur für selbst ernannte FAKE-CHECKER, sondern für kritische Geister, die noch selber denken können!
Mit einem Link zu einer aktuellen englischen, internationalen Corona-Studie über den Einfluss von gesunder Ernährung, Vitaminen usw. auf Immunsystem und Heilung von Corona-Patienten:
https://www.mdpi.com/2072-6643/12/6/1562?fbclid=IwAR2a-g7a0v8M8EZ-SnKzOUR_o9XgyTAFMFMEGx4pcpXqO0mOKUTe9THBrGI

 

Betreff: Kölner Treff z.Hd. Frau Bettina Böttinger zu Corona

Moin!
Überall und mehrfach auch bei Ihnen im WDR habe ich gehört, dass wir auf eine Impfung gegen Corona warten müssten und es keine Therapie gegen das Virus gäbe…
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat meine Hinweise auf die möglichen kausalen Zusammenhänge zu den Sterbefällen bisher nicht beantwortet. Das finden Sie vielleicht richtig, als Arzt der Alten Schule wäre es zumindest ein Akt der Höflichkeit gewesen, eine Sekretärin mit einem freundlichen Dreizeiler zu beauftragen…

Gestern traf ich zufällig einen mir bekannten Amerikaner in der Biogärtnerei bei Schwerin und fragte ihn nach seiner Erklärung zu den Verhältnissen in den USA und speziell zu den vielen Toten in New York und im ganzen Land…
Dabei stellte ich ihm die Frage: Wie ruiniere ich mein Immunsystem? – Nicht nur in Zeiten von Corona?…
Das Gespräch bestätigte einmal mehr:
Durch American Life Style mit
Fastfood, GMO, Glyphosat, Plastikweichmacher Teflonpfannen, in Tupperware, in der Wohnung, im KFZ und in der Nahrungskette, Chlor im Trinkwasser und oft Cola „for free!“ sind besonders gesund!
Clear drinking water from a glass bottle is too expensive! weiß jeder Amerikaner.

Warum sterben Corona-Patienten? Hier einige meiner Suchergebnisse speziell für Sie und die veröffentlichte Meinung.
Zu Zink + Virusinfekt ca. 4500 internationale Studien auf Pubmed:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc++virus

Zu Ebola und Vitaminen 16 Studien wie diese:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31268140/…

Prof. Dr. Th. Bosch zu Darm und Immunsystem
https://www.youtube.com/watch?v=L-VKt4a2zeM&t=842s

Was bitte soll man von einer Presse und einem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, aber auch von einer Politik, halten, die einfach nur Virologensprech nachbeten, OHNE eigenen weltweite profunde Recherchen?
In Ihrer Nähe in Troisdorf finden Sie die Zahnarztpraxis Dres Olbertz, die mit unseren Ideen mehrfach Kleingruppenstudien gemacht haben und Ihnen erklären könnte, was bei schwersten Infekten, hier konkret bei schwersten Therapie-refraktären Parodontitiden, d.h. scheinbar unheilbaren, Antibiotika- und OP-resistenten Entzündungen im Mundraum, durch natürliche Therapieansätze möglich ist.
Das hilft auch nicht allen? – Stimmt, aber mit 60% oder mehr Heilungschancen sieht unser Leben doch völlig anders aus im Corona-Wahn!
Mit freundlichen Grüßen!
Ihr
Peter-Hansen Volkmann
www.naturheilkunde-volkmann.de

Unter anderem mit Büchern wie „Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach“ (DMG) auf dem Markt durch den eigenen Verlag www.vbn-verlag.de – weil ich seit fast 30 Jahren chronisch Kranke heile und Dinge schreibe, die damals „falsch“ waren – Dazu gibt es keine Studien!“ … In der aktuellen 2.Auflage des DMG finden Sie mehr als 80 internationale Studien, die die Richtigkeit meiner ärztlichen Beobachtungen und orthomolekularen Therapien mit Vitaminen, Darmsanierungen, Homöopathie etc. belegen.
Die Gesundheit ist zu kostbar, um sie Panik-Gruppen zu überlassen…

Nachtrag am 29.05.2020
Oft werde ich gefragt: Was meinen Sie, wie definiert sich Wissenschaft?
Meine Antwort:
Wissenschaft WAR einmal etwas, das Wissen schafft! – Heute ist Wissenschaft leider oft etwas, das LEIDEN schafft!

In Corona-Zeiten dürfen wir nachtragen:
Wissenschaft ist heute etwas, das PANIK schafft!

Für alle weiteren Fragen, Anregungen und Wünsche wenden Sie sich bitte an folgende Adresse:
Westdeutscher Rundfunk
Redaktion Kölner Treff
50600 Köln

Corona-Virusinfekt? Immunsystem-Therapie mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT

Virusinfekte sind die häufigsten Erkrankungen der kalten Jahreszeit und manifestieren sich bei Immungeschwächten vor allem im Nasen-Rachenraum sowie in den Bronchien bzw. in der Lunge.
Das aktuelle chinesische Virus ist ein sogenanntes ssRNA-Virus der Familie Coronaviridae, relativ groß, mit einer Schutzhülle und stammt wahrscheinlich von chinesischen Fledermäusen eines Marktes in Wuhan / China. So gesehen ist die inzwischen auch politische Hektik verursachende aktuelle „Pandemie“ mit dem SARS-Coronavirus (SARS-CoV) eine ganz normale Virusinfektion mit den üblichen Übertragungswegen durch Tröpfchen, Körperkontakt und den üblichen Vorbeugungsmaßnahmen. – Sie ist mit den ganz normalen Abwehrmöglichkeiten eines gesunden humanen Immunsystems sehr gut zu kontrollieren bzw. zu heilen – OHNE Impfungen, OHNE kontraproduktives Cortison und OHNE Antibiotika!
Wobei eigentlich zumindest jeder Mediziner sich erinnern sollte, dass ANTIBIOTIKA NICHT gegen Viren, sondern nur gegen BAKTERIEN einzusetzen sind, und dass Cortison eine gesunde, geregelte Immunantwort schwächt bzw. Infektionen fördert!
Die Virusentwicklung zeigt im Inkubationsstadium von ca. 5-7-10 Tagen schon eine hohe Kontagenität, d.h. Ansteckung, die die Klärung der Infektionswege erschwert. Im Inkubationsstadium kann es zu leichten Missempfindungen, zu Kopfschmerzen oder intestinalen Beschwerden bis hin zu wässrigem Durchfall ohne Blutung kommen. Obwohl wir einen scheinbar Gesunden vor uns haben, kann dieser schon Viren an seine Kontaktpersonen durch Tröpfchen, durch Körperkontakt oder auch durch Übertragung von infizierten Ausscheidungen abgeben.
Eine zunehmende broncho-pulmonale Infektion führt über hohes Fieber von mehr als 39 Grad zu der gefürchteten Lungenentzündung. Bei geschwächten Patienten entstehen Atemnot und ein erhöhter Sauerstoffbedarf, die aktuell ca. 25% der Infizierten in eine Intensivmedizin führen. Die Fußnote zeigt eine pulmologische Virusstudie und die Mortalität unter verschiedenen Viren in Abhängigkeit des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Ganzheitliche Sicht auf das Immunsystem seit Linus Pauling

Mögliche Therapieansätze werden in ihrer Wirksamkeit limitiert durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten zu Beginn der Infektion. Das heißt, wenn der Betroffene zu wenig Spurenelemente wie Zink , Selen, Mangan oder Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium oder auch zu wenig Vitamine zur Verfügung hat, ist die Regulationsfähigkeit eingeschränkt! Ein Infekt kann deshalb nicht effektiv durch die körpereigene Abwehr angegangen werden. Das aber ist gerade das Ziel einer hochklassigen Medizin sowie der gekonnten Naturheilkunde.
Vor mehr als 50 Jahren hat der US-Amerikaner und Nobelpreisträger Linus Pauling die Grundlagen für die hypoallergene orthomolekulare Therapie – hoT – gelegt. Ihm war unter den schon damals in den USA verbreiteten Umweltbelastungen der Böden und auch der raffinierten Nahrungsmittel mit reichlich Cola aufgefallen, dass die Amerikaner zunehmend anfälliger wurden für Infektionskrankheiten sowie für so unterschiedliche chronische Erkrankungen wie Allergien, Arteriosklerose, Rheuma, Schmerzsyndrome, Hauterkrankungen usw.
Seine Untersuchungen über Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine sowie ungesättigte Fettsäuren führten schnell zu der Erkenntnis, dass in der raffinierten, modernen Kost diese Substanzen in immer geringeren Mengen auftraten. Bei Untersuchungen an Menschen fiel ihm auf, dass eine reichliche zusätzliche Zufuhr der von ihm als gesund und nützlich erkannten Orthomolekularia – der richtigen Moleküle – zu einer allgemeinen Verbesserung des Gesundheitszustandes der Probanden führte.
Neben einer deutlichen Verbesserung der Infektabwehr wurden so unterschiedliche Regulationsstörungen wie Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, chronische Darmstörungen, Hauterkrankungen, PMS und hormonelle Regulationsstörungen sowie Bluthochdruck oder Gicht, Fettstoffwechselstörungen und viele andere chronische Erkrankungen positiv beeinflußt oder geheilt.

Entwicklung der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT in meiner Praxis

Vor diesem Hintergrund habe ich in meiner Praxis in ca. 30 Jahren verschiedene hoT-Therapie-Schemata zur Optimierung der Regulationsfähigkeit meiner Patienten entwickelt. Sie verbessern die Effektivität diverser naturheilkundlicher und klinischer Verfahren deutlich.
Zur Basisbehandlung der Virusinfekte sind unterschiedliche hoT-Ansätze erfolgversprechend: Der Einsatz von hypoallergenem Zink, von Vitamin C sowie die Gabe eines hypoallergenen Gemisches von Magnesium-Calcium mit B-Vitaminen und Selen.
Zink ist für mehr als 300 Enzym- und Hormonsysteme im Körper essentiell. Es wirkt im Thymus bei der Abwehr genau so wie in der Leber bei der Verbesserung der Entgiftung, die gerade bei Infekten besonders gefordert ist. Das gleiche gilt für das natürliche Vitamin C. Magnesium löst Muskel- und Gefäßkrämpfe, verbessert dadurch die Durchblutung und kurbelt vor allem die Eiweißsynthese an. Verbesserung der Immunologie heißt maximale Produktion von Abwehreiweißen! Durch Calcium wird das Membranpotenzial der Zellen aufrechterhalten, so dass die zelleigene Abwehr gestärkt wird. Da Infekte immer mit der Produktion saurer Stoffwechselschlacken einhergehen, ist eine optimale Form von Mineralstoffen das Carbonat – Das ist ein Basensalz und entsäuert dadurch den Stoffwechsel effektiv.

Unsere hoT-Infekt-Prophylaxe zur Stabilisierung des Immunsystems

ADEK:  3x 2 Kps. vor dem Essen

Acerola Zink:  3-5x 2 Kps. zum Essen

Mineral plus:  3x 1-2 Kps. nach dem Essen

Enzyme:  1 – (1 – 1) – 1 Kps. jeweils zum Essen

3-SymBiose plus:  3-5 x 1-2 Kps. zum Essen und ggf. 2 Kps. zur Nacht kauen
Ggf. zusätzlich zur Prophylaxe für die Eintrittspforte Rachenraum alle 2 Stunden 1-2 Kps. 2 Minuten kauen. Eventuell mit einem Finger etwas Speichel-3-SymBiose plus-Mischung in beide Naseneingänge tupfen, um auch diese Eintrittpforte zu schützen.
Das dient auch der Unterstützung eines belasteten bzw. chronisch gestörten Darmes

Ggf. zusätzlich für Patienten mit bekannt schlechter Vitamin C-Versorgung
Q10 plus Vit. C:  3-5x 2 Kps. zum Essen

Acerola Zink für Nasenspray: ¼ Kps. mit ca. 10-20 ml abgekochtem Wasser in einer Sprühflasche auflösen. Nach ca. 10 Minuten nochmals kräftig schütteln und 3-5x täglich in der Nase sprühen als Lokalprophylaxe und Therapie bei Schnupfen oder trockener Nase.

Unter dieser Behandlung mit mindestens 2-3 Litern reinem Wasser – gern auch heiß getrunken – sinkt bei mehr als 60% meiner Patienten innerhalb von 12 Stunden das Fieber auf Normaltemperatur bei relativem Wohlbefinden, so dass eine große Zahl meiner Patienten nur einen bis zwei Tage beruflich aussetzen müssen. Durch Fortführung der Therapie bis zu 2 Wochen kommt es nur selten zu Rückfällen.
Wer schon vor der Infektzeit mit einer breiten hoT und Orthomolekularen Darmsanierung gestartet ist, wird in den Regel von Virusinfekten gar nicht betroffen – selbst inmitten einer verschnupften Familie, im Kindergarten oder in einer Schulklasse.
Diese hohen Gaben orthomolekularer Substanzen sind jedoch nur dann für Magen und Darm gut verträglich, wenn sie in wirklich reiner, hypoallergener Form ohne jegliche Zusatzstoffe genommen werden. – Am besten mit frischer Bio-Kost!

Beispielhafte Kasuistik

1. Ein Rechtsanwalt kommt mit 39.5 C ohne weitere Beschwerden morgens früh in meine Praxis, weil er anderntags nach Spanien zu einer Euro-Behörde in Alicante fliegen muss. Fragestellung: „Kann ich damit fliegen und was kann ich machen, weil es mir ja eigentlich nicht so schlecht geht?“
Potenzierte Eigenblutbehandlung mit Vitamin-B-Komplex und Traumeel i.v. Hepar-Hevert, Digesto und Berberol an Akupunkturpunkte von Leber, Pankreas und Blase im Sinne einer Homöosiniatrie.
2. Sofortiger Beginn der oralen Therapie mit dem oben besprochenen hypoallergenen orthomolekularen Regime.
Nach 5 Tagen ist der Patient wieder in seiner Kanzlei und ruft an: “Hallo Sie Wunderdoktor! Was haben Sie nur wieder mit mir gemacht? Am Abend hatte ich Normaltemperatur und das Herz schlug auch nur noch 86 spm. In Spanien ist alles gut gelaufen. Habe Ihre Medikamente (Es sind Nahrungsergänzungen und keine Medikamente!) bis heute so eingenommen. Muss ich noch weiter was einnehmen?“ – „Nein!“ denn: Nach 3 Tagen Fieberfreiheit kann man die hochdosierte hoT beenden bei Patienten, die sonst regelmäßig orthomolekular betreut werden.

Eine Grippe dauert mit Doktor 2 Wochen und ohne 14 Tage?
Unter der hoT dauert ein Virusinfekt[1] meist nur 2-4 Tage!
Sehr wahrscheinlich auch bei den aktuellen Corona-Viren!
(… aber wer will das denn schon?)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus  Zink + Virusinfekt –
ca. 4500 internationale Studien

Hier die im Originaltext enthaltenen Links als Nachtrag:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31212984 Nutrienten bei Virus-Hepatitis C

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29212450 Virusinfektionen und Mortalität

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25833826 Orthomolekularia: Überleben auf Intensivstationen

https://www.youtube.com/watch?v=L-VKt4a2zeM&t=842s  Prof. Dr. Thomas Bosch zu Darm und Immunsystem

https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA&feature=youtu.be Dr. Andreas Bircher aus der Bircher-Müsli-Dynastie mit seinem insgesamt gelassenen Beitrag

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch „Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!“ – zum Lesen empfohlen!

Homöopathie bei Virusinfekten
Als homöopathische Unterstützung des Immunsystems bei Virusinfekten bieten sich neben anderen die folgenden Präparate an, zu denen Ihnen die jeweiligen Links direkt weitere Informationen geben. Die Liste ist umfassender als nötig, weil ich nicht weiß, was Ihre Apotheke bei der eher unwahrscheinlichen Pandemie noch ordern kann:

Grippinfekt®  alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen.

Pulmosan® Bei akutem Krampfhusten Erwachsene 10-20 Tropfen alle halbe bis ganze Stunde.

Otimed® alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 5-10 Tropfen bei Ohrenschmerzen

Nasulind® Bei Pollenflugs im Frühjahr oder bei Infekten ist die Nase zusätzlichen Belastungen ausgesetzt

Hevertotox Erkältungstropfen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen.

Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen.

Sinasal Hevert alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen.

Merke:
Tabletten oder Brausegetränke mit Magnesiumstearat oder beispielsweise Aromen und Farben in NEM wie in Ihrer täglichen Koste belasten das Magen-Darmsystem derart, dass es gehäuft zu Übelkeit, Magenschleimhautentzündungen und akuten Darmstörungen mit Durchfällen oder Verstopfung kommen kann.

Aber dagegen gibt es ja zahllose Pharmazeutika von Antazida mit Aluminiumsalzen bis Zantic… die Ihr Immun- und Nervensystem weiter schwächen können…

Winterzeit – Infektzeit – Grippezeit

Es geht auf Weihnachten und immer wieder werde ich gefragt: Wie kann ich vorbeugen oder was kann ich tun, wenn ich einen Infekt bekomme? Müssen Kinder wirklich, wenn sie in den Kindergarten gehen, fünf oder sechs oder mehr Infekte in einem Winter durchmachen?
Dass wir im Winter eher zu Infekten neigen, ist der feucht kalten Witterung geschuldet. Soweit jedoch unser Immunsystem fit ist, werden sich Krankheitszeichen durch virale Infektionen kaum bemerkbar machen. Mehr als ein bis zwei Infekte pro Jahr sind immer ein Hinweis auf eine gestörte Abwehr.
Es gibt schöne Untersuchungen  aus der Zeit um 1960, die belegen, dass es nur wenige Menschen gab, die in einem Winter beziehungsweise in einem Jahr mehr als zwei Infekte hatten. Aktuelle Zahlen belegen, dass mehr als 70 % der deutschen Bevölkerung mehr als zwei Infekte pro Jahr erleben. Dazu gehören Virusinfektion der oberen Luftwege ebenso wie zum Beispiel eine Blasenentzündung oder eine Durchfallerkrankung.
Bei all diesen Erkrankungen kommt es zu Störungen an körperlichen Grenzflächen. Die Stabilität dieser Grenzflächen wird maßgeblich beeinflusst durch zwei Dinge:

1. durch von außen einwirkende Irritationen und Belastungen zum Beispiel durch chemische Noxen, Bakterien, Viren oder auch Strahlungsbelastungen zum Beispiel von der Sonne

2. durch den inneren Aufbau der Grenzfläche. Die innere Struktur von Haut und Schleimhäuten beruht auf einem geordneten Gerüst von Fasern und Zellen sowie einer durchlässigen, umgebenden Grundsubstanz. Diese Strukturen werden von unserem Körper synthetisiert aus unserer normalen Nahrung.

Und damit sind wir mitten im Thema. Haben Sie sich schon einmal mit der Frage von E- Stoffen befasst? Lesen Sie regelmäßig alle Angaben auf den von ihnen eingekauften Lebensmitteln? Können Sie alle dort vermerkten Begriffe ohne Probleme lesen und aussprechen?
Eine amerikanische Kollegin empfiehlt ihren Patienten gern, sie sollten nicht essen, was sie nicht auch lesen und aussprechen könnten! So sollten wir es auch handhaben. Denn nur gesunde, frische naturgerechte Nahrung bietet uns normalerweise alle lebensnotwendigen, essenziellen Nahrungsbestandteile zur gesunden Entwicklung unseres Körpers.
Vor allem Transfette, synthetische Vitamine, modifizierte Stärke oder Fette, aber auch synthetische Farben und Aromastoffe stören den inneren Aufbau gesunder Zellenwände und Gewebe. Hinzu kommt, dass nicht-ökologisch angebaute Nahrungsmittel oft Rückstände chemischer Gifte enthalten, die in feinsten Spuren unserer Hormon- und Enzymsysteme im Körper stören können.
Zur Infektabwehr dient uns neben Vitamin C vor allem das Spurenelement Zink. Zink benötigt der Körper in mehr als 300 Enzym- und Hormonsystemen im Körper. Da wird leicht verständlich, das schon ein leichter Zinkmangel viele Regulationsschritte im Körper nur noch mit verminderter Kraft laufen lässt. Ein ausgeprägterer Zinkmangel ist für die heute allgegenwärtige Abwehrschwäche in der deutschen Bevölkerung hauptsächlich verantwortlich. Das natürliche Ascorbinsäure, das heißt Vitamin C bei Infekten eine wichtige Rolle spielt, wissen wir nicht erst seit den Entdeckungen von Linus Pauling, dem amerikanischen Entdecker der Grundlagen der orthmolekularen Medizin.

Was also ist zu tun zur Vorbeugung oder bei Abwehrschwäche?

Vorbeugend sollten Sie täglich 100-200 mg Vitamin C sowie circa 20-30 mg Zink zu sich nehmen.

Kommt es wirklich zu einem Infekt, können Sie diese Dosierungen problemlos um den Faktor 5-6 steigern. Dass solche Steigerungen beziehungsweise derart hohe Dosierungen nur bei Aufnahme von reinen, hypoallergenen Präparaten wie zum Beispiel Acerola-Zink von hypo-A gut vertragen werden, hängt mit den sonst zu erwartenden Nebenwirkungen der verzehrten E-Stoffe zusammen.
Wenn man weiß, das nach Veröffentlichungen des Bundesamtes für Risikobewertung – BfR – viele E-Stoffe Allergien, Schleimhautreizungen im Darm, Ekzeme usw. auslösen können, dann möchte man sich das gerade bei einem Infekt sicher nicht antun. Bedenkt man darüber hinaus, daß z.B. eine „normale“ Tablette ca. 400 mg wiegt, von denen maximal 10-15 mg z.B. reines Zink sind, dann versteht man vielleicht meine Philosophie der besonderen Reinheit bei Nahrungsergänzungsmitteln besser. Das Restgewicht sind krank machende Chemikaliengemische als Füllstoffen, Sprengmitteln, farbiger Ummantelung und oft Weichmacher haltigen Lacken, die inzwischen auch bei der EU auf dem Index der zu verbietenden Stoffe in der Nahrungskette stehen.
Gerade bei Infekten sollte man besonders konsequent auf Naturkost setzen und alle chemischen Belastungen und E-Stoffe strikt meiden!

Wie sieht ein solches Infektrezept bei einem beginnenden Infekt aus?

4-5 X 2  Kapseln Acerola-Zink jeweils mit Flüssigkeit beziehungsweise etwas Joghurt oder leichter Kost über den Tag verteilt einnehmen
3-4X 2-3 Kapseln Magnesium-Calzium etwa 5 min später mit reichlich Flüssigkeit einnehmen

Erweitern kann man diesen orthmolekularen Therapieansatz durch die folgenden homöopathischen Präparate:
Nisylen 5-6x  10 Tropfen ein bis 2 min im Mund lassen
bei Husten:
Viropect 5-6x 1-2  Tabletten unter der Zunge zergehen lassen im Wechsel mit Nisylen
bei Halsschmerzen:
Meditonsin bis zu zehnmal am Tage 10 Tropfen ein bis 2 min im Mund lassen
bei Fließschnupfen:
Euphorbium comp. Nasenspray mehrfach am Tage in die Nase sprühen
bei Nebenhöhlenentzündung:
Sinfrontal Tabletten 5-6 x 2 unter der Zunge vergehen lassen

Zusatzmaßnahmen:
Bei Entzündungen der Nebenhöhlen, der Nase und oder der Bronchien sind Inhalationen als so genannte Kopfdampfbäder sehr hilfreich und effektiv. Wenn Sie einen Inhalator haben, verbanden sie ihn auf den Boden oder in den Keller! In meinem ersten Quartal als niedergelassener Arzt in Lübeck habe ich seinerzeit 30-50 Kunststoffgefäße zurInhalation verordnet und innerhalb weniger Wochen verblüfft feststellen müssen, dass viele Patienten plötzlich eine Nebenhöhlenentzündung entwickelten. Als ich daraufhin Neu-Erkrankten keine Inhalatoren mehr verordnete, klang diese selbst produzierte Welle an Nebenhöhlenentzündungen ganz schnell wieder ab. Seither empfehle ich konsequent, alle Kunststoff-Inhalatoren auf den Müll zu werfen!
Inhalationen werden sinnvollerweise mit einem Metall- oder Porzellangefäß und einem Tuch über dem Kopf durchgeführt. Sie können eventuell etwas Kamille oder Salz in das kochende Wasser geben. Die Inflationsdauer sollte bei etwa 15 min liegen.

Frisches Obst und Gemüse, gelegentlich eine Hühnerbrühe von einem glücklichen Biohuhn und ein breites Angebot an Kohlenhydraten von Hirse über Getreide bis zu Bohnen und Linsen sollten in Verbindung mit gesunden, frischen Ölen von Olive, Lein oder Sesam ihre Abwehr fit halten, so dass sie gesund durch den Winter kommen.

Ihnen noch eine schöne Adventzeit, ein friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit

wünscht ihnen ihr

Peter Hansen Volkmann