Schlagwort-Archive: Schmerzsyndrom

Teflon – giftige Pfannen und Tupper-Weichmacher für chronische Störungen intestinaler Schleimhäute zur Corona-Optimierung!

Plastik bzw. Kunststoffe sind heute omnipräsent, d.h. sie beherrschen unser Leben!
Die Stiftung Warentest hat mal wieder Kunststoff-beschichtete Pfannen – Teflon-Pfannen – getestet und alle unisono für gut befunden!

Schon als junger Lehrling bei Bayer Leverkusen habe ich im Chemiepraktikum gelernt:
Du findest nur, was Du suchst – bzw. was Du kennst!

Ein kluger Professor in meiner Kieler Studienzeit lehrte uns wiederholt mit erhobenem Zeigefinger:
Kolleginnen und Kollegen, merken Sie sich für´s Leben:
Sie sehen nur, was Sie kennen!

Dazu mein Leserbrief an die Stiftung Warentest im Zusammenhang mit Teflonpfannen sowie hinsichtlich eines Rezeptes auf der letzten Seite, das explizit das Braten von Rührei in einer Teflonpfanne empfahl:

Moin Herr Prof. Ritter!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Als langjähriger Abonnent der Zeitung Test wundere ich mich immer wieder über Ihre Empfehlungen, Gebratenes bzw. zu bratendes in eine beschichtete Pfanne zu legen. – Aktuell ein Rührei!
Als ganzheitlich aktiver Arzt für Naturheilverfahren warne ich meine Patienten seit inzwischen 30 Jahren vor Teflon etc. sowie vor Tupper, was mir in den 90-er Jahren nach einer diesbezüglichen Publikation in der Ärztezeitung eine Klageandrohung seitens Tupper – Streitwert 1 oder 10 Millionen D-Mark eintrug.
Nach 6 Monaten Stress mit Tupper und dem Test von 8 damals aktuellen Tupper-Werkstoffen in meiner Praxis in Anwesenheit des Europa-Direktors aus Brüssel an ihm selber sowie an einem meiner Söhne habe ich Ruhe an der Tupperfront!😉

Teflon &Co gasen fettlösliche Giftgase selbst bei mildem Erhitzen aus, die in die Speisen diffundieren und das Hormonsystem des Essers langsam aber sicher vergiften… bis zur Infertilität oder bis zu chronischen Schmerzsyndromen z. B.  der Wirbelsäule, die aber auch zu Asthma und COPD oder CED – chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis oder Morbius Crohn führen können.
Das ist doch sicher nicht Ihr Ziel – oder?
In Erwartung Ihrer freundlichen Antwort wünsche ich Ihnen schon heute frohe Weihnachten!

Es gab eine freundliche, allerdings die Kernfrage nicht berührende Antwort von Prof.Ritter:

Bezüglich der Bewertung eines möglichen Gesundheitsrisikos orientiere ich mich an den Aussagen des Bundesinstituts für Risikobewertung.
Unter https://www.bfr.bund.de/de/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_geschirr_mit_antihaftbeschichtung_aus_ptfe_fuer_das_braten__kochen_und_backen-7012.html
finden sie die relevanten FAQs zu PTFE.

Dass dieses Bundesinstitut die Interessen der Großindustrie statt Gesundheitsinteressen der hiesigen Bevölkerung vertritt, ist seit Jahrzehnten evident!

Dass Plastik heute omnipräsent und dabei sicherlich nicht nur gesund ist, hat sich inzwischen nicht zuletzt bei Multiallergikern herumgesprochen.
Konsequenzen?
Keine!
Denn in privaten wie professionellen Küchen und Haushalten wimmelt es von Kunststoffen in nahezu jeder Anwendung:

  • Vinylfußböden
  • Vinyltapeten
  • PVC – PolyVinylChlorid oder ähnlichen Plastikdosen vom Typ Tupper in Kühlgeräten wie auf dem Frühstückstisch als Butterdose
  • Wasserkocher aus Kunststoffen – oder Metallwasserkocher mit KUNSTSTOFFDECKELN oder -Ausgießer
  • Allein für Bratenwender aus Kunststoff gibt es bei Google 35.000 Treffer
  • Die heute üblichen Haushaltsfolien sind z.T. auch kritisch zu sehen – vor allem wenn sie zum Kochen mit sous vide oder als Bratfolie eingesetzt werden

Dabei wissen Liebhaber von Kanarienvögeln, dass sie diese nicht in der Küche halten sollten, wenn sie Teflon-beschichtete Pfannen oder Backbleche einsetzen – weil kerngesunde Kanarienvögel dadurch spontan tot von der Stange fallen können. – Aber natürlich sind Menschen keine Kanarienvögel!? Und bei Test sind alle Teflonpfannen GUT!? – Übrigens schmeckt ein in Butter in einer Edelstahl- oder Gusspfanne gebratenes Demeter-Spiegelei um Klassen besser als aus TEFLON!

PTFE-coated non-stick cookware and toxicity concerns: a perspective

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28913736/

… At normal cooking temperatures, PTFE-coated cookware releases various gases and chemicals that present mild to severe toxicity…

Quantifying trace elements in the emitted particulate matter during cooking and health risk assessment

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28238182/

…The health assessment indicates that the cooking with an electric stove with poor ventilation leading to chronic exposures may pose the risk of significant adverse health effects. Carcinogenic risk exceeded the acceptable level (target cancer risk 1 × 10-6, US EPA 2015) by four orders of magnitude, while non-carcinogenic risk exceeded the safe level (target HQ = 1, US EPA 2015) by a factor of 5-20…

Bei der Suche nach Teflon + side effects finden sich ca. 3500 Treffer auf Pubmed – die allerdings auch z.B. mit Implantaten etc. zu tun haben. Vieles ist als nicht wirklich gesund entlarvt worden…

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Teflon+%2Bside+effects

Angesichts einer breiten Zunahme chronisch entzündlicher Darmerkrankungen, Colitis, Darmkrebs, aber auch COPD und Asthma oder Neurodermitis und Rheuma wäre es die originäre Aufgabe unserer Universitäten und Überwachungsbehörden wie das UBA oder BfR, diesbezüglich intensive Gesundheitsforschungen zu betreiben.

Wenn ich allerdings online beim BfR den aktuellen Aufruf zur Mitarbeit von WissenschaftlerInnen lese, dann liegt auf der Hand, dass eine mühevolle Arbeit von Professoren etc. wohl kaum OHNE finanzielle Unterstützung der Industrie aufgenommen wird. – Wes Brot ich ess´, des Lied ich sing! nannte man das früher. Nicht Interessen-gesteuert und unabhängig geht anders!

https://www.bfr.bund.de/de/aufruf_zur_interessenbekundung.html

Bei derart rekrutierten Gutachtern ist verständlich, dass selbst Glyphosat als gefährliches Umweltgift und in den USA zugelassenes Antibiotikum deutschen Behörden in der menschlichen Nahrungskette als völlig harmlos gilt!

Allerdings habe ich als Arzt für Naturheilverfahren schon Mitte der 90-er Jahre in einem Artikel unter anderem vor fettlöslichen Umweltgiften im Haushalt z.B. aus Tupperware in der Deutschen Ärztezeitung gewarnt – mit der umgehenden Konsequenz einer

Klageandrohung von Tupper: Streitwert 1 oder 10 Millionen!

Für meine kleine Praxis am Rande Lübecks war keine dieser Größen eine echte Alternative.
Es folgten 6 Monaten Tupper-Mobbing…
Meine Überlegung war:
Dann muss ich mich nolens volens auf den Kampf David gegen Goliath in einem öffentlichen Gerichtsverfahren in der BRD einstellen, in dem ich meine Erfolge z.B. bei Infertilitätsbehandlungen durch ABSETZEN von Tupper referiere!
Nach 6 Monaten Stress kam es zu einem Besuch des Europadirektors von Tupper aus Belgien in meiner Praxis in Lübeck. Absprachegemäß brachte er 8 verschiedene Rohstoffplatten „im Skatformat“ mit jeweils 3 Mustern mit – zwei wurden als Sandwich von mir beschickt mit zwei Tropfen Nachtkerzenöl dazwischen sowie jeweils 1 Leerwert.

Um es kurz zu machen:
Ich testete an dem Chemiker 8 verschiedene Tupper-Exponate im Applied Kinesiology- AK-Muskeltest an Nachtkerzenöl – Omega-6-Fettsäuren mit dem Ergebnis:
6-mal giftig, 2-mal biologisch bzw. bioenergetisch tolerabel.
Die Leerwerte waren alle o.k.

KEINE der mitgeführten LABORANALYSEN des promovierten Diplomchemikers hatte Hinweise auf die Abgabe von Weichmachern an Nahrungsmittel gegeben! – Aber die beiden von mir als unschädlich getesteten Präparate würden an Licht in weniger als 4 Wochen zerbröseln, meinte der Tupper-Chemiker.
„Damit ist Ihr Testverfahren wesentlich sensibler und effektiver als alles, was wir in der Großindustrie an Kontaminationsanalytik zur Verfügung haben!“ – Seither habe ich Ruhe an der „Tupper-Front“ und warne in meiner Literatur seit mehr als 25 Jahren wo immer sinnvoll und möglich auch vor den Gefahren durch Haushaltswaren vom Typ TUPPER – ungestraft!

WIE das sein kann, dass Volkmann das darf? – Denken Sie nur an die Schadenersatzsummen von kinderlosen Ehepaaren in den USA, deren Unfruchtbarkeit sich beispielsweise auf fettlösliche Weichmacher von Tupper zurückführen ließe….

Bei uns gilt leider die Gesundheit wenig in Relation zu Industriewünschen.
Sonst würde von Kassen, Gesundheitspolitik und vor allem aus den dafür berufenen Universitäten im aktuellen Fall von Corona auf die Erhöhung der Überlebenschancen durch gesunde Bio-Ernährung und Hochdosis-Vitaminzufuhr mit Nachdruck ÖFFENTLICH hingewiesen. Hochdosis-Vitamin D ist LEBEBNSRETTEND!

Mein Workshop-Vortrag vom 05.12.2021 zu Covid 19 ohne Panik, aber z.B. mit Orthomolekularia auf Basis aktueller, internationaler Corona-Studien aus 2020:

https://www.youtube.com/watch?v=iJmzgXqzk_c

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9 Mein Handbuch zur umfassenden Gesunderhaltung und Prophylaxe

Vielleicht noch ein Hinweis auf Induktionsherde in der Küche
Zu der Frage möglicher negativer Nebenwirkungen von Induktion auf die menschliche Gesundheit eine Information mit speziellen Hinweisen zur Gastronomie und Profiküche:
https://www.dguht.de/welche-nachteile-haben-induktionsherde-fuer-die-gesundheit/

Der von mir schon andernorts angesprochene Aspekt der „Gleichschaltung“ wird hier zwar nicht berührt, aber ich bin seit 30 Jahren auch diesbezüglich kritisch…
Dazu hatte ein gutes Lübecker Restaurant vor Jahren ein schönes Bild im Bistro hängen:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom…!

Abschließend mein Fach-Text von 2008 zur Elektromagnetischen Sensibilität:
http://www.orthomolekularia.info/fileadmin/user_upload/infopdfs/AZN_1-08_elektrosensibilitaet.pdf

Aus regulationsmedizinischer Sicht durch moderne Lebensweise und Umweltbelastungen verursachte Krankheitsbilder sind u.a.

  • Reizdarmsyndrome, Colitis, Morbus Crohn, Gastritis, Refluxösophagitis
  • Nahrungsmittelintoleranzen, Allergien, Asthma bronchiale, COPD
  • Schmerzsyndrome, Migräne wäre eine seltene Lehrbuchkrankheit
  • Hormonstörungen, Dysmenorrhö, Infertilität und Aborte – z.B. durch BpA[1],
  • Epilepsien, Depressionen, Neuralgien, Polyneuropathien, Multiple Sklerose
  • Arthrosen und Arthroskopien, Rheuma, Myalgie, Wirbelsäulensyndrome etc.

Schmerz und Allergie sind der Schrei des Körpers nach Orthomolekularia!

Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen!

Ihr
Peter-Hansen Volkmann
www.naturheilkunde-volkmann.de

[1] https://www.bund.net/themen/chemie/hormonelle-schadstoffe/bisphenol-a/

Opioidkrise in den USA – Folge von American Style of Life und GMO-Food?

Es ist eigentlich traurig, anzusehen, was in den USA mit den Menschen passiert.
Fast food bzw. Junk food ist „gesund“, Cola gibt es literweise in Restaurants wie den zumeist schlechten Kaffee „for free“, d.h. kostenlos. – Trinkwasser, oder was man in den USA darunter versteht, gibt es auch gern kostenlos… allerdings ist das in der Regel wie schon von den Chlorhühnchen bekannt, Chlorwasser, das für deutsche Verhältnisse zumeist selbst für öffentliche Badeanstalten zu stark gechlort sein würde.
Wer dann bitte gesundes, sauberes Mineralwasser aus einer Glas-Flasche trinken möchte, der muß leider eine Menge von 0,3 bis 0,5 l schnell mal mit 2-3 Dollar pro Flasche bezahlen – selbst an Buffets „all for free!“

Und das sind dann die Konsequenzen:

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-08/opiod-krise-usa-nationaler-notstand-donald-trump-therapie

http://www.deutschlandfunk.de/opioidkrise-in-den-usa-die-betaeubte-nation.724.de.html?dram:article_id=399032

Aus den USA wie aus unseren deutschen und europäischen Behörden können wir immer wieder beruhigend hören und lesen, dass sowohl „zugelassene“ E-Stoffe als auch Glyphosat und genmanipulierte Organismen – GMO – im Verzehr für Menschen „völlig harmlos“ seien. – Und die strotzende Gesundheit der Amerikaner wird gern als Beweis dafür zitiert.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Film Super Size Me:
https://www.youtube.com/watch?v=vViH8pbKrhE     …ich sterbe!“ sagt er während seines Mahls bei McDonalds. Der Folgetrailer gibt noch einen wissenschaftlichen Hinweis auf die Grundzusammenhänge.

Meine Empfehlung für ein derart fehlgesteuertes Gemeinwesen wäre:
Mindestens 2-3 l reines Trinkwasser pro Tag
Bio-Frischkost täglich
hoT-Substitution reiner Vitamine, Omega-Fettsäuren etc. sowie umfassende Darmsanierungen
Bewegung an frischer Luft… was in Manhattan angesichts der Kfz-Lawinen eher schwierig ist.

Würden diese Schritte auch bei unseren chronisch Kranken konsequent beherzigt, dann könnten viele Medikamente wie persönliche Leiden eingespart werden und Gesundheit wäre für die meisten Zeitgenossen wirklich wieder Lebensfreude!

Bleiben Sie gesund!

Ihr Peter-Hansen Volkmann

Autoimmunerkrankungen im Focus der Wissenschaft – Wofür ich 25 Jahre geschmäht wurde

Bei der Recherche zu meinen Vorträgen im November-Dezember bin ich über die unten folgende schöne Studie gestolpert, die ich Ihnen im Original nicht vorenthalten möchte.
In den frühen 90-er Jahren wurde ich von einigen „Spezialisten“ unter anderem aus Universitäten böse angegangen, weil ich meine Multiple Sklerose -Patienten immunstärkend orthomolekular, phytotherapeutisch und homöopatisch behandelte – aber es ging ihnen einfach schnell besser und wir konnten die schulmedizinische Medikation kurzfristig zurückfahren und zumeist innerhalb von 2-4 Monaten absetzen!
Die meisten Patienten hatten bei Einhaltung einer natürlichen Ernährung auf Bio-Basis keine weiteren Schübe mehr und konnten ein ganz normales Leben führen. Lähmungserscheinigen gingen oft spontan schon bei der ersten Behandlung zurück und das zuvor gestörte Gangbild normalisierte sich innerhalb weniger Wochen bis Monate.
Was für viele dieser Patienten mindestens genauso wichtig war:
Sie hatten keinerlei belastende Nebenwirkungen wie z.B. massive Abszesse an Injektionsstellen von Interferon etc. und keine Blockade des Immunsystems durch sogenannte „Biologicals„.
Das sind Krebsmedikamente mit massiven Nebenwirkungen, die langfristig nachgewiesenermaßen selber Krebs erzeugen – weil sie ganz offensichtlich KEINE PROBLEME LÖSEN, sondern Disease managen!
MS war für mich wie Hashimoto, aber auch wie CED – Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarm, COPD, Asthma bronchiale, Endometriose, Neurodermitis oder Rheuma einfach eine chronische Infektion durch chronisch gestörten Darm aufgrund E-Stoffreicher Ernährung und wiederholter Antibiotikagaben mit Resistenzbildungen bis MRSA.
Die allgemein übliche sogenannte Helicobacter-Eradikation ist dabei der Gipfel schulmedizinischen Unsinns!

Nun kommt die internationale Wissenschaft langsam auch zu diesen Erkenntnissen, wobei wir uns einig sind, dass die bewußte Wahrnehmung und Umsetzung dieser Forschungen in schonende, logische Therapien mit Darmsanierungen etc. in der universitären deutschen Medizin noch mindestens 15-20 Jahre dauern wird.

Ihnen einen schönen Sonntag!

Ihr Peter-Hansen Volkmann

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25416067

Format: Abstract

Send to
Gut. 2015 Feb;64(2):332-41. doi: 10.1136/gutjnl-2014-308514. Epub 2014 Nov 21.
Does the microbiota play a role in the pathogenesis of autoimmune diseases?
McLean MH1, Dieguez D Jr2, Miller LM2, Young HA1.
Author information
Abstract

The microbiota of the human metaorganism is not a mere bystander. These microbes have coevolved with us and are pivotal to normal development and homoeostasis. Dysbiosis of the GI microbiota is associated with many disease susceptibilities, including obesity, malignancy, liver disease and GI pathology such as IBD. It is clear that there is direct and indirect crosstalk between this microbial community and host immune response. However, the precise mechanism of this microbial influence in disease pathogenesis remains elusive and is now a major research focus. There is emerging literature on the role of the microbiota in the pathogenesis of autoimmune disease, with clear and increasing evidence that changes in the microbiota are associated with some of these diseases. Examples include type 1 diabetes, coeliac disease and rheumatoid arthritis, and these contribute significantly to global morbidity and mortality. Understanding the role of the microbiota in autoimmune diseases may offer novel insight into factors that initiate and drive disease progression, stratify patient risk for complications and ultimately deliver new therapeutic strategies. This review summarises the current status on the role of the microbiota in autoimmune diseases.

Published by the BMJ Publishing Group Limited. For permission to use (where not already granted under a licence) please go to http://group.bmj.com/group/rights-licensing/permissions.
KEYWORDS:

AUTOIMMUNE DISEASE; COELIAC DISEASE; DIABETES MELLITUS; ENTERIC BACTERIAL MICROFLORA; GASTROINTESTINAL TRACT

Meine Publikation zum Darmresonanzsyndrom mit Interaktionen von Darm, Geweben, Psyche etc. von 1996 unter anderem veröffentlicht im Kobau, 2.Auflage 2000

Ganzheitlich und naturheilkundlich orientierte Zahnmedizin:
Eine Verbindung westlichen und östlichen Wissens

http://www.orthomolekularia.info/fileadmin/download/Darmresonanzsyndrom.pdf

Hier noch ein Link zu mehr als 3000! Nebenwirkungsstudien von Biologicals wie Methotrexat – MTX, das von bestimmten Fachärzten wie Happy Pills bei Krebs und „Autoimmunerkrankungen“ verordnet wird:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=MTX+%2Badverse+effects

Die Probleme sind schon länger bekannt – aber es läßt sich so schön viel Geld verdienen mit derart
gesundheitsschädlichen, zerstörerischen Medikamenten… Nebenwirkungen… Medikation… Nebenwirkungen… Medikation… psychovegetative Erschöpfung…Schmerzsyndrom… Depression… Burnout!

Blog zu Visite – NDR-Gesundheitssendung vom 09.09.2014

Visite – 09.09.2014 20:15 Uhr

http://www.ndr.de/mediathek/index.html

Wer den Norden liebt, der hört und sieht auch zumindest gelegentlich NDR-Programme wie NDR-Kultur oder Berichte und Krimis aus der Weite des Nordens mit hohem Himmel und rauer See.

Informativ, spannend und aufklärend, allgemeinverständlich und hilfreich sollten auch die vom NDR verbreiteten Gesundheitssendungen sein. Dazu allgemeine Themen betreffend und nicht durch Überhöhung ganz normaler ärztlicher Leistungen eine Aura des Besonderen dort verbreiten, wo man sich eher über Schwächen im System bzw. von Teilnehmern wundern könnte wie bei der vorgestellten Akromegalie, die für Kundige spätestens beim Schuhkauf überdeutlich wurde.

Informativ und aufklärend, allgemeinverständlich und hilfreich ist diese Visite aber leider immer weniger. Allem Anschein nach hat sich gerade die Sendung Visite in den letzten Jahren zu einer Marketingsendung für Kliniken mit „neuen Operationstechniken“, zum völlig undifferenzierten Pharmasprachrohr für die Einführung neuer Medikamente und gegen Nahrungsergänzungen entwickelt.

In der aktuellen Sendung wurde zum wiederholten Male pauschal vor der Gefährlichkeit von Nahrungsergänzungen gewarnt, vor der Gefahr von Krebs durch Nahrungeergänzungen und es wurde auf die heute so gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse verwiesen.

Wie jeder geneigte Leser weiß, kommen unsere „normalen“ Nahrungemittel leider zumeist aus den fernen Weiten Asiens oder Südamerikas und Afrikas. Voll reif? Hoch aromatisch? Reich an Vitalstoffen, die in der letzten Reifungsphase von Obst und Gemüse in der ganzen Ursprungspflanze gebildet werden? – Leider nein!

Wie die verzögerte Entwicklung eines Frühchens leider immer wieder demonstriert, ist das Fehlen der letzten Reifemonate im menschlichen Leben oft von langfristigen negativen Folgen begleitet. Dazu gehören Hirnblutungen ebenso wie Lungenprobleme oder chronische Magen-Darmstörungen usw. Zumeist erst im Vorschulalter fallen Wahrnehmungsstörungen und andere neurologische Defizite auf.

Bei Blutuntersuchungen dieser zum Teil vorgeschädigten Kinder finden sich allerdings kaum Defizite von Vitaminen, Spurenelementen usw. – Wie kann das sein?

Wissen Sie eigentlich, wie „Normalwerte“ dafür festgelegt werden?

Normal ist das, was der Durchschnitt aller Messproben einer großen Gruppe von Menschen zeigt. Klingt gut, nicht wahr?

Befasst man sich jedoch genauer mit diesem Thema, dann stellen sich einige zu klärende Fragen:

  • Woher stammt dieses Blut für den Untersuchungspool eigentlich?
  • Wer geht an diese Orte der Blutentnahme?
  • Gibt es dort überhaupt Gesunde?
  • Und warum wird der Durchschnitt aller Kranken plötzlich zum Maß für „Gesundheit nach Goldstandard?“

Um es kurz zu machen:

Alle, die ihr Blut für Laboruntersuchungen in Kliniken und Praxen zu Verfügung stellen, sind mehr oder weniger stark krank. Gesunde finden Sie bei Blutentnahmen üblicherweise gar nicht! Es ist ein besonderes Merkmal unserer Disease-Management-Gesellschaft, sich manches schön zu reden und dann die „unheilbaren Krankheiten“ kostenintensiv und dauerhaft zu managen.

Mancher von Ihnen kennt mein Credo: Allergie und Schmerz sind der Schrei des Körpers nach Orthomolekularia!

Daumenschmerzen? Rhizarthrose? Orthese oder Einsteifung des Grundgelenks selbst unter der Gefahr dauerhafter Schmerzen?

Mindestens 80% der Patienten, die eine Rhizarthrose oder Handgelenksschmerzen haben, haben ein signifikantes Defizit an Zink. Der Laborwert ist o.k.? Das sagt nach der obigen Beschreibung der Normalwerte, wie wir jetzt wissen, leider gar nichts!

Mit etwas hypoallergenem, reinem Zink im  Mund sind mindestens 80% dieser Patienten SOFORT schmerzfrei! Unter einer umfassenden Substitution sind sie meist dauerhaft frei von Schmerzen und Medikamenten. – Aber wer will schon in unserem schönen, von Pharmalobbyismus, psychiatrischen Leiden und Staatsschulden geprägten Deutschland?

Ihr Peter-Hansen Volkmann