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4Vag Vaginalpflege von hypo-A wird vom BfArM verboten – weil sie zu gut wirkt! – No side effects!

5633-K-0031_21 – Bescheid – 4Vag Vaginalzäpfchen (002)
Nun ist es also amtlich:

Das patentierte Pflegeprodukt für die Scheide darf nicht mehr als Medizinprodukt von der hypo-A GmbH aus Lübeck produziert und vertrieben werden!

In der Anlage gebe ich Ihnen einen Einblick in die amtlich bescheinigte außerordentliche Qualität sowie in die Indikationen für Damen und Herren dieses einzigartigen Pflegeproduktes für eine schwierige Körperregion.
Zahllose begeisterte Rückmeldungen von jungen über ältere bis zu alten Damen, aber auch z.B. von Leistungssportlern mit Muskelproblemen gingen uns in den letzten 15-20 Jahren zu. Seit einer Rezepturänderung vor mehr als 10 Jahren gab es so gut wie KEINE negativen Rückmeldungen bzw. Beschwerden mehr.

Bezogen auf die Menge der verkauften 4Vag-Packungen lag die Beschwerdequote unter 0,01 PROMILLE! Davon können gegen Corona Geimpfte nur träumen – ODER?

Ob zur Vaginalpflege in der Schwangerschaft und Entbindungsphase, zur Nachsorge für die geschundenen Vaginalschleimhäute postoperativ, bei Candidose bzw. Vaginalpilz, unter Bestrahlung und Chemo- oder Antibiotikatherapien oder zur Pflege trockener Schleimhaut im Senium:
4Vag konnte in den meisten Fällen schnell und zielgenau Beschwerden lindern und Schleimhautläsionen heilen – ohne belastende Nebenwirkungen.
Der typische Pharnmazeuten-Sprech:
Was wirkt, hat auch Nebenwirkungen?
Was KEINE Nebenwirkungen hat, kann auch nicht wirken!?
war für mich und unsere Nutzer stets wissenschaftlich verbreiteter, offensichtlicher Unsinn.
Das habe ich jedoch schon im Studium mit meinem „großen Pharmakologen“ gelegentlich kontrovers diskutiert!

4Vag für die „erste Impfung“ des Neugeborenen im Vaginalkanal bei natürlicher Entbindung
Häufig entwickeln Neugeborene in den ersten Lebenswochen eine Dyspepsie mit massiven, schmerzhaften Blähungen und gelegentlichen Hautausschlägen, die sich zu einer Neurodermitis auswachsen können. Ursache ist eine dysbiotische Vaginalflora, d.h. ein völlig gestörtes Scheidenmikrobiom mit pathogener Flora einer eigentlich kranken Schwangeren – oder durch Bakterien aus dem OP-Belüftungssystem sowie vom Entbindungsteam beim Kaiserschnitt!
Meinen Kinderwunschpatientinnen habe ich stets eine intermittierende 4Vag-Vaginalpflege vor, während und vor allem kurz vor Ende der Schwangerschaft verordnet. Weil nur so die „erste Impfung“ mit gesunden Vaginalkeimen statt mit krankmachenden Keimen erfolgt – mit allen negativen Konsequenzen im frühen Kindesalter bis zum Krupphusten bzw. Pseudokrupp.

Herren? … Vaginalpflege?
Als Naturheilkundler habe ich mich schon vor mehr als 30 Jahren von Zuordnungen gelöst, die Mediziner „wissenschaftlich“ definiert hatten und die inzwischen durch die „Pflicht zur Fortbildung zur Befüllung eines persönlichen Punktekontos“ für approbierte Mediziner zur Optimierung der Dressur unseres Berufsstandes geführt hat.
Das hat auch dazu geführt, dass engagierte Ärzte keine Zeit mehr zum Nachdenken und eigenem Forschen haben.
Im Kontext der Vaginalpflege für Männer, d.h. zur analen Anwendung, kommt man durch umfassende Kenntnis der Regulation im Körper, der Meridianbahnen sowie der Muskel-Meridian-Organ- und hoT-Beziehungen. hoT steht für hypoallergene orthomolekulare Therapie.
Diese Beziehungen zeigen z.B. einen inneren Zusammenhang vom Enddarm als Teil des Dickdarms bzw. des dazugehörigen Meridians zur rückwärtigen Oberschenkelmuskulatur.
Das Krampf-Problem kennen vor allem Fußballspieler, aber auch viele Ausdauer- und Leistungssportler: Nach einer gewissen Zeit der Belastung verkrampft die Muskulatur und der Fußballer wälzt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden.
Mit 4Vag anal wäre das nicht passiert – wie wir wiederholt auch an den Fußballdamen des VfL Wolfsburg zeigen konnten.
Sie stürmten unter einer breiten hypo-A Substitution inklusive 4Vag ohne solche Störungen innerhalb von 18 Monaten aus dem Mittelfeld der Bundesliga zu ihrem ersten Triple-Sieg in Chelsea!

Nicht zuletzt aus der altindischen und Chinesischen Medizin wissen wir:
Wie innen, so außen!
Wie oben, so unten!
Wie im Kleinen, so im Großen! 
Diese Sicht schließt das winzig kleine Atommodell und das unendliche Universum in einem umfassenden Blick zusammen.
Das läßt dann auch den Blick von unten auf den (menschlichen) Körper zu, der bei Damen zwei! und bei Herren eine! Öffnung zeigt. Gemeinsam ist diesen Öffnungen, dass sie alles andere als steril sind… dass sich viele Menschen zumindest bei Dritten meistens davor ekeln… und dass wir alle uns zumindest in einem gewissem Lebensabschnitt damit gelegentlich oder auch regelmäßig vielleicht auch mit verschiedenen Menschen intensiv befassen… kommt von ANFASSEN!
Sexualität ist eine tolle Sache…aber völlig unhygienisch…?
Deshalb gibt es heute wohl auch mehr und mehr künstliche Befruchtungen.
Mir war der natürliche Weg allerding stets lieber. 😉
Wenn die Sexualpartner beide gesund sind, d.h. gesunde Mikrobiome vom Mund über den Darm bis in die Vaginalhöhle und unter der Vorhaut in sich tragen, dann führt Sexualität auch nicht zu Ekzemen, zu Neurodermitis, zu Durchfällen oder Schlimmerem, sondern zu Lust und Lebensfreude!

Doppelblindstudien sind die Basis einer guten Medizin…?
Das glauben allerdings nur dressierte Affen!

Doppelblindstudien waren für mich immer unethisch – weil damit unter Umständen schwer kranken Menschen eine bis dato sinnvolle Therapie bewußt vorenthalten wird, um die Wirksamkeit einer neuen, bisher am Menschen ungeprüften Therapie, zu eruieren.
Das ginge auch anders!
Ethisch wäre eine Vorgehensweise mit zwei Prüfgruppen, von denen die Kontrollgruppe weiterhin ihre bisherige Standardtherapie erhält, während die Prüfgruppe mit ihrem Einverständnis mit der neuen, zu überprüfenden Therapie behandelt wird. Dazu muß man wissen, dass es viele Therapieangebote gibt, die sich einem Doppelblindmodell entziehen. Stellen Sie sich die Untersuchung eines lebensrettenden Fallschirms DOPPELBLIND vor!

Checklisten und Flowcharts haben ärztliche Kunst, Ethik und eigenes Denken ersetzt. 
State of the Art ist das Ziel der modernen universitären Medizin wie der Aufsichtsbehörden, die alle mehr oder minder mit den Geldern der Betroffenen und vor allem der beauftragenden Pharmanindustrie gesponsert werden.
Drittmittelforschung nennt man das und ist stolz auf die gute Zusammenarbeit.
Für manche fällt vielleicht sogar eine Villa in Dahlem bei dieser Zusammenarbeit ab…

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! ist eine gar nicht neue Wirklichkeit.
Oder um des bayrisch zu sagen: Wer zahlt schafft an!

Heißt: Welche Wege zu welchem Ergebnis zu gehen sind, bestimmt der Auftraggeber einer Studie im Vorwege! Und der beherrscht auch auf dem Umweg über die Ärztekammern die Punktevergabe, die das Arzten in den BRD zunehmend reglementieren.

Das ist auch der Hintergrund für die modernen Medizinerfragen:
Von wann und von wem ist die Studie?
Anzahl der Studienteilnehmer?
Signifikanzniveau?
Evidenz?

Die Fallgesetzte von Galileo Galilei gelten seit 1641 und werden lediglich in Milli-Bereichen nachjustiert!

Meinen gelegentlich zu Beginn unserer hoT-Behandlungen überkritischen Patienten habe ich bei solchen Fragen oft einen Selbstversuch vorgeschlagen:
Bitte legen Sie beide Hände gespreizt auf meinen Schreibtisch. Dann schlage ich mit einem großen Hammer auf Ihren rechten Daumen und dann beobachten und notieren wir beide ganz genau, was passiert:
Blutung…
Quetschung…
Schmerz…
Schwellung…
Rötung…
Überwärmung…
wässrige Sekretion… usw.
bis zur vollständigen Heilung.
Zum Nachweis der Richtigkeit, d.h. der EVIDENZ unserer Beobachtungen bzw. zur Verifizierung auf HOHEM Signifikanz-Niveau wiederholen wir diese „Kleingruppenstudie“ jedes Jahr erneut an Ihrem Daumen…

Studien mit einem Probanden gibt es nicht? Es muß stets eine hohe Zahl an Teilnehmern sein? Mindestens 50 oder 100, besser tausende?
Es gibt Professoren, die haben zu zweit mit der eigenen Ehefrau eine anerkannte Studie gemacht… und es gibt pharmakologische Krebsstudien an Damen mit 5 Teilnehmerinnen.
Die hohe Wirksamkeit der eingesetzten bzw. untersuchten Chemikalie wurde anhand der signifikant verlängerten Lebenszeit bewertet: 

20% der Teilnehmerinnen in der Verumgruppe hatten eine Woche länger gelebt – nach 6 Monaten Therapie mit Kopfschmerzen, Durchfall etc.!

20% entspricht hier einer einzigen Patientin!
Wer Prozentrechnung beherrscht, ist auch hier im Vorteil!

Noch Fragen?

Für ganzheitlich und wissenschaftlich Interessierte hier noch Hinweise auf eine andere Produktgruppe, die unbedingt nur noch als Arzneimittel in Apotheken abgegeben werden sollte und was wir natürlich im Widerspruchsverfahren auch dem BfArM mitgeteilt haben:

Kefir statt Impfung sowie zur Heilung von Covid-19!
Diese Studie wurde im Januar 2021 publiziert! 

Kefir: A protective dietary supplementation against viral infection – PubMed (nih.gov)

…Kefir can act as an anti-inflammatory agent by reducing expression of IL-6, IL-1, TNF-α, and interferon-γ. Hence, kefir might be a significant inhibitor of the ‚cytokine storm‘ that contributes to COVID-19. 

Inzwischen gibt es mehr als 1066 Studien zu den protektiven, d.h. schützenden Wirkungen von Kefir allein auf Pubmed – leider nur auf Englisch…selbst deutsche Studien z.B. von der DGE oder RKI.

Wissen ist Macht…das macht Menschen mit Verstand so gefährlich!

Corona-Virusinfekt? Immunsystem-Therapie mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT

Virusinfekte sind die häufigsten Erkrankungen der kalten Jahreszeit und manifestieren sich bei Immungeschwächten vor allem im Nasen-Rachenraum sowie in den Bronchien bzw. in der Lunge.
Das aktuelle chinesische Virus ist ein sogenanntes ssRNA-Virus der Familie Coronaviridae, relativ groß, mit einer Schutzhülle und stammt wahrscheinlich von chinesischen Fledermäusen eines Marktes in Wuhan / China. So gesehen ist die inzwischen auch politische Hektik verursachende aktuelle „Pandemie“ mit dem SARS-Coronavirus (SARS-CoV) eine ganz normale Virusinfektion mit den üblichen Übertragungswegen durch Tröpfchen, Körperkontakt und den üblichen Vorbeugungsmaßnahmen. – Sie ist mit den ganz normalen Abwehrmöglichkeiten eines gesunden humanen Immunsystems sehr gut zu kontrollieren bzw. zu heilen – OHNE Impfungen, OHNE kontraproduktives Cortison und OHNE Antibiotika!
Wobei eigentlich zumindest jeder Mediziner sich erinnern sollte, dass ANTIBIOTIKA NICHT gegen Viren, sondern nur gegen BAKTERIEN einzusetzen sind, und dass Cortison eine gesunde, geregelte Immunantwort schwächt bzw. Infektionen fördert!
Die Virusentwicklung zeigt im Inkubationsstadium von ca. 5-7-10 Tagen schon eine hohe Kontagenität, d.h. Ansteckung, die die Klärung der Infektionswege erschwert. Im Inkubationsstadium kann es zu leichten Missempfindungen, zu Kopfschmerzen oder intestinalen Beschwerden bis hin zu wässrigem Durchfall ohne Blutung kommen. Obwohl wir einen scheinbar Gesunden vor uns haben, kann dieser schon Viren an seine Kontaktpersonen durch Tröpfchen, durch Körperkontakt oder auch durch Übertragung von infizierten Ausscheidungen abgeben.
Eine zunehmende broncho-pulmonale Infektion führt über hohes Fieber von mehr als 39 Grad zu der gefürchteten Lungenentzündung. Bei geschwächten Patienten entstehen Atemnot und ein erhöhter Sauerstoffbedarf, die aktuell ca. 25% der Infizierten in eine Intensivmedizin führen. Die Fußnote zeigt eine pulmologische Virusstudie und die Mortalität unter verschiedenen Viren in Abhängigkeit des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Ganzheitliche Sicht auf das Immunsystem seit Linus Pauling

Mögliche Therapieansätze werden in ihrer Wirksamkeit limitiert durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten zu Beginn der Infektion. Das heißt, wenn der Betroffene zu wenig Spurenelemente wie Zink , Selen, Mangan oder Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium oder auch zu wenig Vitamine zur Verfügung hat, ist die Regulationsfähigkeit eingeschränkt! Ein Infekt kann deshalb nicht effektiv durch die körpereigene Abwehr angegangen werden. Das aber ist gerade das Ziel einer hochklassigen Medizin sowie der gekonnten Naturheilkunde.
Vor mehr als 50 Jahren hat der US-Amerikaner und Nobelpreisträger Linus Pauling die Grundlagen für die hypoallergene orthomolekulare Therapie – hoT – gelegt. Ihm war unter den schon damals in den USA verbreiteten Umweltbelastungen der Böden und auch der raffinierten Nahrungsmittel mit reichlich Cola aufgefallen, dass die Amerikaner zunehmend anfälliger wurden für Infektionskrankheiten sowie für so unterschiedliche chronische Erkrankungen wie Allergien, Arteriosklerose, Rheuma, Schmerzsyndrome, Hauterkrankungen usw.
Seine Untersuchungen über Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine sowie ungesättigte Fettsäuren führten schnell zu der Erkenntnis, dass in der raffinierten, modernen Kost diese Substanzen in immer geringeren Mengen auftraten. Bei Untersuchungen an Menschen fiel ihm auf, dass eine reichliche zusätzliche Zufuhr der von ihm als gesund und nützlich erkannten Orthomolekularia – der richtigen Moleküle – zu einer allgemeinen Verbesserung des Gesundheitszustandes der Probanden führte.
Neben einer deutlichen Verbesserung der Infektabwehr wurden so unterschiedliche Regulationsstörungen wie Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, chronische Darmstörungen, Hauterkrankungen, PMS und hormonelle Regulationsstörungen sowie Bluthochdruck oder Gicht, Fettstoffwechselstörungen und viele andere chronische Erkrankungen positiv beeinflußt oder geheilt.

Entwicklung der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT in meiner Praxis

Vor diesem Hintergrund habe ich in meiner Praxis in ca. 30 Jahren verschiedene hoT-Therapie-Schemata zur Optimierung der Regulationsfähigkeit meiner Patienten entwickelt. Sie verbessern die Effektivität diverser naturheilkundlicher und klinischer Verfahren deutlich.
Zur Basisbehandlung der Virusinfekte sind unterschiedliche hoT-Ansätze erfolgversprechend: Der Einsatz von hypoallergenem Zink, von Vitamin C sowie die Gabe eines hypoallergenen Gemisches von Magnesium-Calcium mit B-Vitaminen und Selen.
Zink ist für mehr als 300 Enzym- und Hormonsysteme im Körper essentiell. Es wirkt im Thymus bei der Abwehr genau so wie in der Leber bei der Verbesserung der Entgiftung, die gerade bei Infekten besonders gefordert ist. Das gleiche gilt für das natürliche Vitamin C. Magnesium löst Muskel- und Gefäßkrämpfe, verbessert dadurch die Durchblutung und kurbelt vor allem die Eiweißsynthese an. Verbesserung der Immunologie heißt maximale Produktion von Abwehreiweißen! Durch Calcium wird das Membranpotenzial der Zellen aufrechterhalten, so dass die zelleigene Abwehr gestärkt wird. Da Infekte immer mit der Produktion saurer Stoffwechselschlacken einhergehen, ist eine optimale Form von Mineralstoffen das Carbonat – Das ist ein Basensalz und entsäuert dadurch den Stoffwechsel effektiv.

Unsere hoT-Infekt-Prophylaxe zur Stabilisierung des Immunsystems

ADEK:  3x 2 Kps. vor dem Essen

Acerola Zink:  3-5x 2 Kps. zum Essen

Mineral plus:  3x 1-2 Kps. nach dem Essen

Enzyme:  1 – (1 – 1) – 1 Kps. jeweils zum Essen

3-SymBiose plus:  3-5 x 1-2 Kps. zum Essen und ggf. 2 Kps. zur Nacht kauen
Ggf. zusätzlich zur Prophylaxe für die Eintrittspforte Rachenraum alle 2 Stunden 1-2 Kps. 2 Minuten kauen. Eventuell mit einem Finger etwas Speichel-3-SymBiose plus-Mischung in beide Naseneingänge tupfen, um auch diese Eintrittpforte zu schützen.
Das dient auch der Unterstützung eines belasteten bzw. chronisch gestörten Darmes

Ggf. zusätzlich für Patienten mit bekannt schlechter Vitamin C-Versorgung
Q10 plus Vit. C:  3-5x 2 Kps. zum Essen

Acerola Zink für Nasenspray: ¼ Kps. mit ca. 10-20 ml abgekochtem Wasser in einer Sprühflasche auflösen. Nach ca. 10 Minuten nochmals kräftig schütteln und 3-5x täglich in der Nase sprühen als Lokalprophylaxe und Therapie bei Schnupfen oder trockener Nase.

Unter dieser Behandlung mit mindestens 2-3 Litern reinem Wasser – gern auch heiß getrunken – sinkt bei mehr als 60% meiner Patienten innerhalb von 12 Stunden das Fieber auf Normaltemperatur bei relativem Wohlbefinden, so dass eine große Zahl meiner Patienten nur einen bis zwei Tage beruflich aussetzen müssen. Durch Fortführung der Therapie bis zu 2 Wochen kommt es nur selten zu Rückfällen.
Wer schon vor der Infektzeit mit einer breiten hoT und Orthomolekularen Darmsanierung gestartet ist, wird in den Regel von Virusinfekten gar nicht betroffen – selbst inmitten einer verschnupften Familie, im Kindergarten oder in einer Schulklasse.
Diese hohen Gaben orthomolekularer Substanzen sind jedoch nur dann für Magen und Darm gut verträglich, wenn sie in wirklich reiner, hypoallergener Form ohne jegliche Zusatzstoffe genommen werden. – Am besten mit frischer Bio-Kost!

Beispielhafte Kasuistik

1. Ein Rechtsanwalt kommt mit 39.5 C ohne weitere Beschwerden morgens früh in meine Praxis, weil er anderntags nach Spanien zu einer Euro-Behörde in Alicante fliegen muss. Fragestellung: „Kann ich damit fliegen und was kann ich machen, weil es mir ja eigentlich nicht so schlecht geht?“
Potenzierte Eigenblutbehandlung mit Vitamin-B-Komplex und Traumeel i.v. Hepar-Hevert, Digesto und Berberol an Akupunkturpunkte von Leber, Pankreas und Blase im Sinne einer Homöosiniatrie.
2. Sofortiger Beginn der oralen Therapie mit dem oben besprochenen hypoallergenen orthomolekularen Regime.
Nach 5 Tagen ist der Patient wieder in seiner Kanzlei und ruft an: “Hallo Sie Wunderdoktor! Was haben Sie nur wieder mit mir gemacht? Am Abend hatte ich Normaltemperatur und das Herz schlug auch nur noch 86 spm. In Spanien ist alles gut gelaufen. Habe Ihre Medikamente (Es sind Nahrungsergänzungen und keine Medikamente!) bis heute so eingenommen. Muss ich noch weiter was einnehmen?“ – „Nein!“ denn: Nach 3 Tagen Fieberfreiheit kann man die hochdosierte hoT beenden bei Patienten, die sonst regelmäßig orthomolekular betreut werden.

Eine Grippe dauert mit Doktor 2 Wochen und ohne 14 Tage?
Unter der hoT dauert ein Virusinfekt[1] meist nur 2-4 Tage!
Sehr wahrscheinlich auch bei den aktuellen Corona-Viren!
(… aber wer will das denn schon?)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus  Zink + Virusinfekt –
ca. 4500 internationale Studien

Hier die im Originaltext enthaltenen Links als Nachtrag:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31212984 Nutrienten bei Virus-Hepatitis C

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29212450 Virusinfektionen und Mortalität

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25833826 Orthomolekularia: Überleben auf Intensivstationen

https://www.youtube.com/watch?v=L-VKt4a2zeM&t=842s  Prof. Dr. Thomas Bosch zu Darm und Immunsystem

https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA&feature=youtu.be Dr. Andreas Bircher aus der Bircher-Müsli-Dynastie mit seinem insgesamt gelassenen Beitrag

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch „Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!“ – zum Lesen empfohlen!

Homöopathie bei Virusinfekten
Als homöopathische Unterstützung des Immunsystems bei Virusinfekten bieten sich neben anderen die folgenden Präparate an, zu denen Ihnen die jeweiligen Links direkt weitere Informationen geben. Die Liste ist umfassender als nötig, weil ich nicht weiß, was Ihre Apotheke bei der eher unwahrscheinlichen Pandemie noch ordern kann:

Grippinfekt®  alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen.

Pulmosan® Bei akutem Krampfhusten Erwachsene 10-20 Tropfen alle halbe bis ganze Stunde.

Otimed® alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 5-10 Tropfen bei Ohrenschmerzen

Nasulind® Bei Pollenflugs im Frühjahr oder bei Infekten ist die Nase zusätzlichen Belastungen ausgesetzt

Hevertotox Erkältungstropfen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen.

Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen.

Sinasal Hevert alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen.

Merke:
Tabletten oder Brausegetränke mit Magnesiumstearat oder beispielsweise Aromen und Farben in NEM wie in Ihrer täglichen Koste belasten das Magen-Darmsystem derart, dass es gehäuft zu Übelkeit, Magenschleimhautentzündungen und akuten Darmstörungen mit Durchfällen oder Verstopfung kommen kann.

Aber dagegen gibt es ja zahllose Pharmazeutika von Antazida mit Aluminiumsalzen bis Zantic… die Ihr Immun- und Nervensystem weiter schwächen können…