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Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren – Höchstgehalte für Vitamine und Mineralstoffe… ist abzulehnen!

23569 Lübeck, den 07.06.2020

Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Drucksache 19/19135 vom 12.05.2020:
Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
„Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren“

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete!

Ich wende mich heute als Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Sportmedizin an Sie, der seine Patienten seit über 30 Jahren auf Grundlage der Orthomolekularen Medizin – OM mit Nahrungsergänzungsmitteln – NEM erfolgreich behandelt.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich Ihr Engagement für eine standardmäßig verbesserte Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln vorbehaltlos begrüße. Eine rechtlich verbindliche Positivliste für zugesetzte Fertigungshilfsstoffe ist im Sinne des VerbraucherInnenschutzes nur zu befürworten. Meine Patienten leiden regelmäßig an den Folgen Schleimhaut-belastender Zusatzstoffe – sowohl aus der Nahrung als auch aus Medikamenten und NEM.

Gleichwohl mache ich mir als Arzt, der insbesondere auf die Behandlung von chronisch kranken Menschen und Schmerzpatienten spezialisiert ist und hier, bei aller Bescheidenheit, gute Erfolge erzielt, Sorgen um unsere Bevölkerung, wenn gewisse Fehlsteuerungen im Gesundheitssystem nicht korrigiert werden.

Der Antrag, auf den dieser Brief Bezug nimmt, strebt eine Gesetzgebung an, die die Multimorbidität der Bevölkerung weiter fördert und zementiert.

Forderung

Nicht saubere, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel stellen ein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung dar, sondern der moderne Lebensstil mit belasteter Kost, schlechter Luft und Umweltgiften. Ich fordere Sie deshalb auf, die Erkenntnisse der Orthomolekularen Medizin im Antragsverfahren zu berücksichtigen und entsprechende Experten anzuhören. Gerne stehe ich hierfür zur Verfügung oder vermittele Ihnen erfahrene, wissenschaftlich arbeitende Ärzte, Apotheker, Biologen, Toxikologen etc.

Begründung

Ihr Antrag basiert auf der Annahme, dass die Deutschen ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt seien (1. Satz). Diese Aussage ist in ihrer Allgemeinheit so nicht zulässig. Reizdarm, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Allergien, Arthrosen, Infektanfälligkeit, COPD, Ekzeme, ADHS, Migräne, Psychosen, Infertilität, Rheuma – die Zahl dieser und weiterer Erkrankungen nimmt in unserer Gesellschaft seit Jahren zu und ist häufig eng mit einer zu geringen Mikronährstoffversorgung der Patienten verknüpft.

Einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema leistet die deutsch-französische ARTE-ProduktionUnser Hirn ist, was es isst![1], die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung aktueller internationaler Forschungsergebnisse über die Bedeutung von Mikronährstoffen für die körperliche und seelische Gesundheit sowie über Wechselwirkungen unserer Darm- und Gehirnfunktionen. Als Ursache vieler moderner Volkskrankheiten wird die einseitige, oft Mikronährstoff-leere Ernährung samt hoher Zucker- und Fettaufnahme erläutert und anhand vieler Beispiele und Forschungsergebnisse belegt.

Und damit komme ich zu einem weiteren Punkt Ihres Antrags: „Aus gesundheitspolitischer Sicht gilt: für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sind Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz.“

Damit haben sie vollkommen Recht. Wo allerdings über Jahre und Jahrzehnte dem Körper Nährstoffe entzogen wurden, können reine NEM-Mikronährstoffe im Rahmen orthomolekularer Therapieansätze bei gleichzeitiger Umstellung auf eine gesunde Ernährung die Erholung und Heilung des Kranken entscheidend unterstützen.[2]

Antioxidanzien zum Zellschutz

Internationale Studien belegen nachdrücklich, dass die Wirksamkeit klinischer Therapien durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten moduliert oder limitiert wird. Außerdem stellen immer mehr Studien einen Zusammenhang zwischen Zellschäden und unterschiedlichen klinischen, intensivmedizinisch zu behandelnden Erkrankungen wie bspw. akutem Atemnotsyndrom oder Multiorgan-Dysfunktion bei Sepsis her. Die Ursache der Zellschäden? Oxidativer Stress infolge Mikronährstoffmangel. Die Behebung des Problems? Eine kostengünstige Supplementierung von Antioxidanzien.[3] Auch in der begleitenden Krebstherapie sind die Rolle von NEM sowie das nur marginale Gefährdungspotenzial der Einnahme von Mikronährstoffen gut erforscht.[4]

Kausalität eines Mikronährstoff-Mangels

Wie aber kommt es zu einem Mikronährstoff-Mangel? Neben dem schon erwähnten Junk Food oder Kantinenkost, also industriell verarbeiteten Fertiggerichten mit ungesunden Zusatzstoffen sowie enormem Fett- und Zuckergehalt, sind das vor allem Umweltgifte, Feinstaub, die Einnahme von Medikamenten (bspw. hormonelle Verhütung), Stress etc., die die Darmschleimhäute und dadurch die Verdauung und Resorption stören.

Bitte bedenken Sie, dass unser Körper erst seit 30-50 Jahren mit vielen dieser chemischen Stoffe konfrontiert ist. In Summe ist dies ein gefährlicher, wenig erforschter Cocktail, den viele von uns nolens volens regelmäßig zu sich nehmen. Die physiologische Anpassung beispielsweise gegenüber E-Stoffen[5] und Insektiziden ist für Darmschleimhäute extrem schwierig, wie nicht zuletzt der hohe Verbrauch freiverkäuflicher Magensäure-Blocker und die seit langem steigenden Darm-Krebsraten zeigen.

Linus Pauling – Nobelpreisträger und Basis der OM-Wissenschaft

Die Grundlage der oft lebensrettenden Orthomolekularen Medizin hat der zweifache amerikanische Nobelpreisträger Linus Pauling mit seiner biochemisch-wissenschaftlichen Sicht auf die Physiologie des Menschen und sein Immunsystem schon vor ca. 70 Jahren in den USA gelegt. Bis heute arbeite ich wie viele meiner Kollegen erfolgreich auf dieser Basis und erziele beachtliche Therapieerfolge bei chronisch Kranken, die oft schulmedizinisch als „austherapiert“ gelten. Anstelle politischer Unterstützung begegnen uns häufig Vorurteile und unsachgemäße Angriffe. Gerne würde ich deshalb mit diesem Schreiben Ihre Aufmerksamkeit auf das wissenschaftsbasierte Lösungspotenzial und auf die resultierende Kostenreduktion im GKV-System durch Selbstzahler-NEM für chronisch Kranke lenken.
Nicht zuletzt Weltmeisterinnen wie Martina Ertl 2001 oder die Fußball-Triple-Siegerinnen 2013 des VfL Wolfsburg zeigen eindrucksvoll weitere Möglichkeiten von NEM ohne Doping.

Bitte lassen Sie sich bei der angestrebten Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln weniger von Juristen und Pharmazeuten als vor allem von erfahrenen Orthomolekular-Therapeuten beraten.

Es geht hier um die Gesundheit und Vitalität unserer gesamten Gesellschaft –
oft um Menschenleben!

Ihr

Peter-Hansen Volkmann
Arzt – Naturheilverfahren – Allgemein- u. Sportmedizin
23569 Lübeck
Gründer und Wissenschaftlicher Leiter hypoA GmbH

[1] https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/

[2] Beispiel: Heilung von Nesselsucht-Urtikaria-Patientin
https://www.youtube.com/watch?v=lVhZWV9tik8

[3] Vitamine bei kritischen Erkrankungen wie COPD, Krebs etc.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27312081/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27897391/?from_term=intensive+care++vitamins&from_pos=5

[5] Allergie, Reizdarm bis chronischer Schmerz
https://www.youtube.com/watch?v=yRfp30huqiE

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch für den ganzen Menschen
Regulationsmedizin als Basis der Gesundheit:
Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!”
mit zahllosen Evidenz-basierten Studienreferenzen

Zink + Virusinfekt – ca. 4500 internationale Studien – besonders wichtig in Zeiten von CORONA – Covid 19!
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus

Corona-Virusinfekt? Immunsystem-Therapie mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT

Virusinfekte sind die häufigsten Erkrankungen der kalten Jahreszeit und manifestieren sich bei Immungeschwächten vor allem im Nasen-Rachenraum sowie in den Bronchien bzw. in der Lunge.
Das aktuelle chinesische Virus ist ein sogenanntes ssRNA-Virus der Familie Coronaviridae, relativ groß, mit einer Schutzhülle und stammt wahrscheinlich von chinesischen Fledermäusen eines Marktes in Wuhan / China. So gesehen ist die inzwischen auch politische Hektik verursachende aktuelle „Pandemie“ mit dem SARS-Coronavirus (SARS-CoV) eine ganz normale Virusinfektion mit den üblichen Übertragungswegen durch Tröpfchen, Körperkontakt und den üblichen Vorbeugungsmaßnahmen. – Sie ist mit den ganz normalen Abwehrmöglichkeiten eines gesunden humanen Immunsystems sehr gut zu kontrollieren bzw. zu heilen – OHNE Impfungen, OHNE kontraproduktives Cortison und OHNE Antibiotika!
Wobei eigentlich zumindest jeder Mediziner sich erinnern sollte, dass ANTIBIOTIKA NICHT gegen Viren, sondern nur gegen BAKTERIEN einzusetzen sind, und dass Cortison eine gesunde, geregelte Immunantwort schwächt bzw. Infektionen fördert!
Die Virusentwicklung zeigt im Inkubationsstadium von ca. 5-7-10 Tagen schon eine hohe Kontagenität, d.h. Ansteckung, die die Klärung der Infektionswege erschwert. Im Inkubationsstadium kann es zu leichten Missempfindungen, zu Kopfschmerzen oder intestinalen Beschwerden bis hin zu wässrigem Durchfall ohne Blutung kommen. Obwohl wir einen scheinbar Gesunden vor uns haben, kann dieser schon Viren an seine Kontaktpersonen durch Tröpfchen, durch Körperkontakt oder auch durch Übertragung von infizierten Ausscheidungen abgeben.
Eine zunehmende broncho-pulmonale Infektion führt über hohes Fieber von mehr als 39 Grad zu der gefürchteten Lungenentzündung. Bei geschwächten Patienten entstehen Atemnot und ein erhöhter Sauerstoffbedarf, die aktuell ca. 25% der Infizierten in eine Intensivmedizin führen. Die Fußnote zeigt eine pulmologische Virusstudie und die Mortalität unter verschiedenen Viren in Abhängigkeit des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Ganzheitliche Sicht auf das Immunsystem seit Linus Pauling

Mögliche Therapieansätze werden in ihrer Wirksamkeit limitiert durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten zu Beginn der Infektion. Das heißt, wenn der Betroffene zu wenig Spurenelemente wie Zink , Selen, Mangan oder Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium oder auch zu wenig Vitamine zur Verfügung hat, ist die Regulationsfähigkeit eingeschränkt! Ein Infekt kann deshalb nicht effektiv durch die körpereigene Abwehr angegangen werden. Das aber ist gerade das Ziel einer hochklassigen Medizin sowie der gekonnten Naturheilkunde.
Vor mehr als 50 Jahren hat der US-Amerikaner und Nobelpreisträger Linus Pauling die Grundlagen für die hypoallergene orthomolekulare Therapie – hoT – gelegt. Ihm war unter den schon damals in den USA verbreiteten Umweltbelastungen der Böden und auch der raffinierten Nahrungsmittel mit reichlich Cola aufgefallen, dass die Amerikaner zunehmend anfälliger wurden für Infektionskrankheiten sowie für so unterschiedliche chronische Erkrankungen wie Allergien, Arteriosklerose, Rheuma, Schmerzsyndrome, Hauterkrankungen usw.
Seine Untersuchungen über Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine sowie ungesättigte Fettsäuren führten schnell zu der Erkenntnis, dass in der raffinierten, modernen Kost diese Substanzen in immer geringeren Mengen auftraten. Bei Untersuchungen an Menschen fiel ihm auf, dass eine reichliche zusätzliche Zufuhr der von ihm als gesund und nützlich erkannten Orthomolekularia – der richtigen Moleküle – zu einer allgemeinen Verbesserung des Gesundheitszustandes der Probanden führte.
Neben einer deutlichen Verbesserung der Infektabwehr wurden so unterschiedliche Regulationsstörungen wie Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne, chronische Darmstörungen, Hauterkrankungen, PMS und hormonelle Regulationsstörungen sowie Bluthochdruck oder Gicht, Fettstoffwechselstörungen und viele andere chronische Erkrankungen positiv beeinflußt oder geheilt.

Entwicklung der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT in meiner Praxis

Vor diesem Hintergrund habe ich in meiner Praxis in ca. 30 Jahren verschiedene hoT-Therapie-Schemata zur Optimierung der Regulationsfähigkeit meiner Patienten entwickelt. Sie verbessern die Effektivität diverser naturheilkundlicher und klinischer Verfahren deutlich.
Zur Basisbehandlung der Virusinfekte sind unterschiedliche hoT-Ansätze erfolgversprechend: Der Einsatz von hypoallergenem Zink, von Vitamin C sowie die Gabe eines hypoallergenen Gemisches von Magnesium-Calcium mit B-Vitaminen und Selen.
Zink ist für mehr als 300 Enzym- und Hormonsysteme im Körper essentiell. Es wirkt im Thymus bei der Abwehr genau so wie in der Leber bei der Verbesserung der Entgiftung, die gerade bei Infekten besonders gefordert ist. Das gleiche gilt für das natürliche Vitamin C. Magnesium löst Muskel- und Gefäßkrämpfe, verbessert dadurch die Durchblutung und kurbelt vor allem die Eiweißsynthese an. Verbesserung der Immunologie heißt maximale Produktion von Abwehreiweißen! Durch Calcium wird das Membranpotenzial der Zellen aufrechterhalten, so dass die zelleigene Abwehr gestärkt wird. Da Infekte immer mit der Produktion saurer Stoffwechselschlacken einhergehen, ist eine optimale Form von Mineralstoffen das Carbonat – Das ist ein Basensalz und entsäuert dadurch den Stoffwechsel effektiv.

Unsere hoT-Infekt-Prophylaxe zur Stabilisierung des Immunsystems

ADEK:  3x 2 Kps. vor dem Essen

Acerola Zink:  3-5x 2 Kps. zum Essen

Mineral plus:  3x 1-2 Kps. nach dem Essen

Enzyme:  1 – (1 – 1) – 1 Kps. jeweils zum Essen

3-SymBiose plus:  3-5 x 1-2 Kps. zum Essen und ggf. 2 Kps. zur Nacht kauen
Ggf. zusätzlich zur Prophylaxe für die Eintrittspforte Rachenraum alle 2 Stunden 1-2 Kps. 2 Minuten kauen. Eventuell mit einem Finger etwas Speichel-3-SymBiose plus-Mischung in beide Naseneingänge tupfen, um auch diese Eintrittpforte zu schützen.
Das dient auch der Unterstützung eines belasteten bzw. chronisch gestörten Darmes

Ggf. zusätzlich für Patienten mit bekannt schlechter Vitamin C-Versorgung
Q10 plus Vit. C:  3-5x 2 Kps. zum Essen

Acerola Zink für Nasenspray: ¼ Kps. mit ca. 10-20 ml abgekochtem Wasser in einer Sprühflasche auflösen. Nach ca. 10 Minuten nochmals kräftig schütteln und 3-5x täglich in der Nase sprühen als Lokalprophylaxe und Therapie bei Schnupfen oder trockener Nase.

Unter dieser Behandlung mit mindestens 2-3 Litern reinem Wasser – gern auch heiß getrunken – sinkt bei mehr als 60% meiner Patienten innerhalb von 12 Stunden das Fieber auf Normaltemperatur bei relativem Wohlbefinden, so dass eine große Zahl meiner Patienten nur einen bis zwei Tage beruflich aussetzen müssen. Durch Fortführung der Therapie bis zu 2 Wochen kommt es nur selten zu Rückfällen.
Wer schon vor der Infektzeit mit einer breiten hoT und Orthomolekularen Darmsanierung gestartet ist, wird in den Regel von Virusinfekten gar nicht betroffen – selbst inmitten einer verschnupften Familie, im Kindergarten oder in einer Schulklasse.
Diese hohen Gaben orthomolekularer Substanzen sind jedoch nur dann für Magen und Darm gut verträglich, wenn sie in wirklich reiner, hypoallergener Form ohne jegliche Zusatzstoffe genommen werden. – Am besten mit frischer Bio-Kost!

Beispielhafte Kasuistik

1. Ein Rechtsanwalt kommt mit 39.5 C ohne weitere Beschwerden morgens früh in meine Praxis, weil er anderntags nach Spanien zu einer Euro-Behörde in Alicante fliegen muss. Fragestellung: „Kann ich damit fliegen und was kann ich machen, weil es mir ja eigentlich nicht so schlecht geht?“
Potenzierte Eigenblutbehandlung mit Vitamin-B-Komplex und Traumeel i.v. Hepar-Hevert, Digesto und Berberol an Akupunkturpunkte von Leber, Pankreas und Blase im Sinne einer Homöosiniatrie.
2. Sofortiger Beginn der oralen Therapie mit dem oben besprochenen hypoallergenen orthomolekularen Regime.
Nach 5 Tagen ist der Patient wieder in seiner Kanzlei und ruft an: “Hallo Sie Wunderdoktor! Was haben Sie nur wieder mit mir gemacht? Am Abend hatte ich Normaltemperatur und das Herz schlug auch nur noch 86 spm. In Spanien ist alles gut gelaufen. Habe Ihre Medikamente (Es sind Nahrungsergänzungen und keine Medikamente!) bis heute so eingenommen. Muss ich noch weiter was einnehmen?“ – „Nein!“ denn: Nach 3 Tagen Fieberfreiheit kann man die hochdosierte hoT beenden bei Patienten, die sonst regelmäßig orthomolekular betreut werden.

Eine Grippe dauert mit Doktor 2 Wochen und ohne 14 Tage?
Unter der hoT dauert ein Virusinfekt[1] meist nur 2-4 Tage!
Sehr wahrscheinlich auch bei den aktuellen Corona-Viren!
(… aber wer will das denn schon?)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus  Zink + Virusinfekt –
ca. 4500 internationale Studien

Hier die im Originaltext enthaltenen Links als Nachtrag:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31212984 Nutrienten bei Virus-Hepatitis C

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29212450 Virusinfektionen und Mortalität

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25833826 Orthomolekularia: Überleben auf Intensivstationen

https://www.youtube.com/watch?v=L-VKt4a2zeM&t=842s  Prof. Dr. Thomas Bosch zu Darm und Immunsystem

https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA&feature=youtu.be Dr. Andreas Bircher aus der Bircher-Müsli-Dynastie mit seinem insgesamt gelassenen Beitrag

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch „Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!“ – zum Lesen empfohlen!

Homöopathie bei Virusinfekten
Als homöopathische Unterstützung des Immunsystems bei Virusinfekten bieten sich neben anderen die folgenden Präparate an, zu denen Ihnen die jeweiligen Links direkt weitere Informationen geben. Die Liste ist umfassender als nötig, weil ich nicht weiß, was Ihre Apotheke bei der eher unwahrscheinlichen Pandemie noch ordern kann:

Grippinfekt®  alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen.

Pulmosan® Bei akutem Krampfhusten Erwachsene 10-20 Tropfen alle halbe bis ganze Stunde.

Otimed® alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 5-10 Tropfen bei Ohrenschmerzen

Nasulind® Bei Pollenflugs im Frühjahr oder bei Infekten ist die Nase zusätzlichen Belastungen ausgesetzt

Hevertotox Erkältungstropfen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen.

Pulmo Hevert Bronchialcomplex Tropfen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen.

Sinasal Hevert alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3mal täglich 5-10 Tropfen einnehmen.

Merke:
Tabletten oder Brausegetränke mit Magnesiumstearat oder beispielsweise Aromen und Farben in NEM wie in Ihrer täglichen Koste belasten das Magen-Darmsystem derart, dass es gehäuft zu Übelkeit, Magenschleimhautentzündungen und akuten Darmstörungen mit Durchfällen oder Verstopfung kommen kann.

Aber dagegen gibt es ja zahllose Pharmazeutika von Antazida mit Aluminiumsalzen bis Zantic… die Ihr Immun- und Nervensystem weiter schwächen können…

Filme auf Youtube von Allergie und Nesselsucht – Urtikaria über Parodontitis bis Vitamine und Umweltgifte

In diesem Frühjahr wurden wieder neue, spannende Trailer und Filme des Lübecker hoT-Workshops hochgeladen, die eine Unmenge an Informationen für Zahnmediziner, Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten bieten. Aber auch für Apotheker und Patienten mit unterschiedlichsten chronischen Krankheiten sowie für Breiten- und Spitzensportler oder Trainer ist diese Sammlung inzwischen eine Fundgrube für mögliche Lösungsansätze von Muskel-Gelenk- und anderen Gesundheitsproblemen.

Neben den Lübecker Aufzeichnungen finden sich Mitschnitte der Medizinischen Wochen in Baden-Baden, bei denen es im Schwerpunkt immer wieder um Stress, Ernährung, Lebensführung und die therapeutischen Ansätze der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT mit besonders reinen Vitaminen, Spurenelementen, Omega-Fettsäuren und Mineralien wie Magnesium, Kalzium usw. geht.

Ob Allergie, Nahrungsintoleranz, Umweltbelastungen durch Nanopartikel oder die Abwägung zum Verzehr von Süßstoff: Ärzte, Zahnärzte, Kieferchirurgen, Apotheker und ein Umwelttoxikologe tragen ihre spezifischen Kenntnisse und Erfahrungen zusammen und diskutieren mit dem zum Teil internationalen Publikum.

Das gemeinsame Ziel aller Referenten ist die
Gesundheit des Patienten!

Im Zeitalter von Disease-Management, d.h. organisieren und behandeln von Krankheiten unter Ausschluss des Ziels, wirklich heilen zu wollen, ist diese Reihe aus professioneller Hand eher ungewöhnlich in ihrer Ausrichtung.

Die Workshops, bei denen die Aufzeichnungen gemacht wurden, sind publizistisch und organisatorisch vom VBN-Verlag Lübeck betreut worden mit freundlicher Unterstützung der Lübecker hypo-A GmbH. Auswahl der Referenten und des folgenden spannenden Falles lagen in meinen Händen.

Urtikaria – 4 Jahre schwere Nesselsucht mit „Spontanheilung“

Viel Spaß und interessante Erkenntnisse beim Stöbern in einer Auswahl von mehr als 90 Filmen!

Ihr Peter-Hansen Volkmann