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Champions im Spitzensport – Fitness mit der hoT statt mit Doping. Unsere „Kölner Liste“ sind unsere MedaillenträgerInnen!

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Martina Müller vom VfL WOB mit Wiebke Volkmann, Prokuristin bei der hypo-A GmbH in Lübeck

Sie kennen als SportlerIn die Kölner Liste? Haben Sie sich einmal  gefragt, wie diese Liste zustande kommt und wer damit viel Geld verdient zu Lasten von Sportsponsoren? Diese „Prüfkosten“ in Höhe von teilweise mehreren Hunderttausend Euro investieren wir lieber in unsere Produktqualität und in unsere Sportler!

Unsere international aktiven und erfolgreichen SpitzensportlerInnen haben in zahllosen Dopingkontrollen weltweit gezeigt, dass die von mir entwickelten hypo-A Produkte inzwischen ca. 20 Jahre lang nachweislich völlig frei von kritischen Substanzen für den Spitzensport sind.

hypo-A Sportsponsoring seit dem Jahr 2000
Wir mußten noch NIE Rezepturänderungen wegen Dopinverdachtes vornehmen! – Fragen Sie die NADA!

NADA – Nationale Anti Doping Agentur Deutschland                          NADA-Homepage
Heussallee 38        53113 Bonn         Telefon: +49 (228) 812 92 – 0

Unser Ziel ist nicht Ihre maximale Leistung mit Betrug unter Zerstörung Ihrer Gesundheit!
Unser Ziel ist Ihre optimale ehrliche Leistung mit maximal reduziertem Verletzungsrisiko!
Getreu unserer Devise: hypo-A Produkte sind das Ölkännchen für Nerven, Muskeln und Gelenke. Sie optimieren Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit. Garantiert!

Im Spitzensport ist die physische Leistungsfähigkeit inzwischen scheinbar an Grenzen gestoßen. Muskuläre Dysbalancen, „Gelenkverschleiß“, Muskelrisse, Bandläsionen und chronische Schmerzen, aber auch OP´s mit Ausfallzeiten und psychische Probleme nehmen ständig zu. Die Leistungssteigerungen im Sport sind oft marginal, inkonstant und von unklaren Variablen getriggert. Kybernetische Zusammenhänge von Ernährung, Organfunktion und Meridianstörungen werden sportmedizinisch bzw. orthopädisch meist unterschätzt oder völlig ignoriert.

Dass eine Bronchitis die körperliche Leistung mindert, ist klar. Dass sie über den Lungenmeridian auch die Funktion des Coracobrachialis, Deltoideus und Serratus anterior und damit die normale Schulterfunktion beeinträchtigt, ist sportmedizinisch oft ebenso unbekannt wie das resultierende Verletzungsrisiko.

Basis einer umfassenden, leistungssteigernden Substitution ohne Doping ist neben einer hochwertigen, am besten biologischen Frischkost und ausreichenden Frischwasserzufuhr die hypoallergene orthomolekulare Therapie – hoT. D.h. die Zufuhr besonders reiner Vitamine, Antioxidantien, Omega-Fettsäuren und Symbionten zur Darmsanierung, die schon 2001 Martina Ertl bei der WM in St. Anton überraschend die Goldmedaille bescherten, sind essenziell für eine optimale Leistung – physisch wie psychisch!

Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung können Sie auch an den Erfolgen der Fußballerinnen des VfL WOB mit Triple- und Double-Sieg 2013/2014 ablesen. Nicht zuletzt durch eine konsequente Zufuhr reiner Orthomolekularia und Orthomolekulare Darmsanierung wurden diese Siege innerhalb weniger Monate unter der hoT – hypoallergenen orthomolekularen Therapie möglich.

Tab. 1: Resultate der Wolfsburger Sportstudie mit je 10 Spielerinnen als Behandlungs- und Kontrollgruppe in der laufenden Saison

Untersuchte Parameter Verum-Gruppe Kontroll-Gruppe
Schnelligkeit Vmax + 2,6% 0
Muskelkraft + 30 % – 11 %
Vollbelastung/4mmol Laktat + 45% + 20 %
Vollbelastung Herzfrequenz – 1,77% – 1,26%
Bewegungsumfang + 40% – 10 %
Psychometrie-Skala + 1,0 – 4,0

Therapeuten können das Basis-Substitutionsschema auf Nachfrage erhalten. Auch für den Breitensport sind die gezeigten Zusammenhänge wichtig, um die persönlichen Grenzen zu erweitern sowie Verletzungen und gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Unser therapeutisches Ziel im Sportsponsoring:
Optimale Spitzen-Leistung bei minimalen Gesundheitsrisiken!
So sehen unsere aktuellen Sieger aus:
Rafting Team Germany: Noah und Samuel Hegge WM-Gold in Dubai 2016

Tab. 2: Maximale orale Tagesdosen bei Leistungssportlern[1]

Substrat Maximale Tagesdosis Substrat Maximale Tagesdosis
Zink 250 bis 500 mg Kalium bis 1000 mg
Selen 600 bis 1000 μg Magnesium bis 1500 mg
Mangan Bis 50 mg Pro-Vitamin A bis 60 mg
Chrom 600 bis 1000 μg B-Vitamine z.T bis 30-fache DGE-Empf.
Omega-3-Fss. Ca. 3,0 g Vitamin D 3 natürlich bis 40000 IE

Diese Maximal-Dosierungen gelten wenige Tage bis Wochen, um individuelle Leistungsanforderungen oder Heilungsprozesse nach Unfällen und Verletzungen zu optimieren. Grundsätzlich liegen meine eingesetzten Tagesdosen bei Sportlern, bei cranio-mandibulärer Dysfunktion oder Burnout um den Faktor 5-15 höher als DGE- bzw. DACH-Empfehlungen, nicht zuletzt, weil diese oft mit einer Latenz von ca. 10 Jahren an höhere amerikanische Empfehlungen angepasst werden – wie z.B. auch der Hype bei Vitamin D seit einigen Jahren eindrucksvoll zeigt.

Abwehschwäche und Infektanfälligkeit bei Wettkämpfen? WM im Krankenlager?

Der durchschnittliche Sportmediziner hat sich selten oder nie mit Ihrem Immunsystem beschäftigt – und noch viel weniger mit Vitaminen, Spurenelementen und Omega-Fettsäuren. Bei Abwehrschwäche spielt Ihre Ernährung eine besondere Rolle – und vor allem Ihr Zink- und Vitamin C-Haushalt. Auch wenn man Ihnen immer wieder weiss mache will, dass diese Substanzen bei der Gesundheit und im Immunsystem kaum eine Rolle spielen – probieren geht über studieren! Regelmäßig hypo-A Acerola-Zink genommen, hat schon jahrelange Gesundheit OHNE Infekte, egal ob im Sommer oder Winter, gesichert. Es gibt Dinge, die sollte man einfach für sich probieren!

Zum Thema Fitness-Getränke noch dieser Hinweis und Link:
Beim „Genuss“ von Energy-Drinks können Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Nervosität, aber auch  Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen sowie Krampfanfälle (Epilepsie!) auftreten.
Mehr zum Thema Energydrinks:
http://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/trinken-und-gesundheit/energydrinks

[1] Diese hohen Dosierungen sind nur mit Reinstoffpräparaten möglich. Zu meiden sind E-Stoffe wie Farben, Lacke, Aromen, Magnesiumstearat und „wohlschmeckende“ Energydrinks.

Ihr Peter-Hansen Volkmann

Winterzeit – Infektzeit – Grippezeit

Es geht auf Weihnachten und immer wieder werde ich gefragt: Wie kann ich vorbeugen oder was kann ich tun, wenn ich einen Infekt bekomme? Müssen Kinder wirklich, wenn sie in den Kindergarten gehen, fünf oder sechs oder mehr Infekte in einem Winter durchmachen?
Dass wir im Winter eher zu Infekten neigen, ist der feucht kalten Witterung geschuldet. Soweit jedoch unser Immunsystem fit ist, werden sich Krankheitszeichen durch virale Infektionen kaum bemerkbar machen. Mehr als ein bis zwei Infekte pro Jahr sind immer ein Hinweis auf eine gestörte Abwehr.
Es gibt schöne Untersuchungen  aus der Zeit um 1960, die belegen, dass es nur wenige Menschen gab, die in einem Winter beziehungsweise in einem Jahr mehr als zwei Infekte hatten. Aktuelle Zahlen belegen, dass mehr als 70 % der deutschen Bevölkerung mehr als zwei Infekte pro Jahr erleben. Dazu gehören Virusinfektion der oberen Luftwege ebenso wie zum Beispiel eine Blasenentzündung oder eine Durchfallerkrankung.
Bei all diesen Erkrankungen kommt es zu Störungen an körperlichen Grenzflächen. Die Stabilität dieser Grenzflächen wird maßgeblich beeinflusst durch zwei Dinge:

1. durch von außen einwirkende Irritationen und Belastungen zum Beispiel durch chemische Noxen, Bakterien, Viren oder auch Strahlungsbelastungen zum Beispiel von der Sonne

2. durch den inneren Aufbau der Grenzfläche. Die innere Struktur von Haut und Schleimhäuten beruht auf einem geordneten Gerüst von Fasern und Zellen sowie einer durchlässigen, umgebenden Grundsubstanz. Diese Strukturen werden von unserem Körper synthetisiert aus unserer normalen Nahrung.

Und damit sind wir mitten im Thema. Haben Sie sich schon einmal mit der Frage von E- Stoffen befasst? Lesen Sie regelmäßig alle Angaben auf den von ihnen eingekauften Lebensmitteln? Können Sie alle dort vermerkten Begriffe ohne Probleme lesen und aussprechen?
Eine amerikanische Kollegin empfiehlt ihren Patienten gern, sie sollten nicht essen, was sie nicht auch lesen und aussprechen könnten! So sollten wir es auch handhaben. Denn nur gesunde, frische naturgerechte Nahrung bietet uns normalerweise alle lebensnotwendigen, essenziellen Nahrungsbestandteile zur gesunden Entwicklung unseres Körpers.
Vor allem Transfette, synthetische Vitamine, modifizierte Stärke oder Fette, aber auch synthetische Farben und Aromastoffe stören den inneren Aufbau gesunder Zellenwände und Gewebe. Hinzu kommt, dass nicht-ökologisch angebaute Nahrungsmittel oft Rückstände chemischer Gifte enthalten, die in feinsten Spuren unserer Hormon- und Enzymsysteme im Körper stören können.
Zur Infektabwehr dient uns neben Vitamin C vor allem das Spurenelement Zink. Zink benötigt der Körper in mehr als 300 Enzym- und Hormonsystemen im Körper. Da wird leicht verständlich, das schon ein leichter Zinkmangel viele Regulationsschritte im Körper nur noch mit verminderter Kraft laufen lässt. Ein ausgeprägterer Zinkmangel ist für die heute allgegenwärtige Abwehrschwäche in der deutschen Bevölkerung hauptsächlich verantwortlich. Das natürliche Ascorbinsäure, das heißt Vitamin C bei Infekten eine wichtige Rolle spielt, wissen wir nicht erst seit den Entdeckungen von Linus Pauling, dem amerikanischen Entdecker der Grundlagen der orthmolekularen Medizin.

Was also ist zu tun zur Vorbeugung oder bei Abwehrschwäche?

Vorbeugend sollten Sie täglich 100-200 mg Vitamin C sowie circa 20-30 mg Zink zu sich nehmen.

Kommt es wirklich zu einem Infekt, können Sie diese Dosierungen problemlos um den Faktor 5-6 steigern. Dass solche Steigerungen beziehungsweise derart hohe Dosierungen nur bei Aufnahme von reinen, hypoallergenen Präparaten wie zum Beispiel Acerola-Zink von hypo-A gut vertragen werden, hängt mit den sonst zu erwartenden Nebenwirkungen der verzehrten E-Stoffe zusammen.
Wenn man weiß, das nach Veröffentlichungen des Bundesamtes für Risikobewertung – BfR – viele E-Stoffe Allergien, Schleimhautreizungen im Darm, Ekzeme usw. auslösen können, dann möchte man sich das gerade bei einem Infekt sicher nicht antun. Bedenkt man darüber hinaus, daß z.B. eine „normale“ Tablette ca. 400 mg wiegt, von denen maximal 10-15 mg z.B. reines Zink sind, dann versteht man vielleicht meine Philosophie der besonderen Reinheit bei Nahrungsergänzungsmitteln besser. Das Restgewicht sind krank machende Chemikaliengemische als Füllstoffen, Sprengmitteln, farbiger Ummantelung und oft Weichmacher haltigen Lacken, die inzwischen auch bei der EU auf dem Index der zu verbietenden Stoffe in der Nahrungskette stehen.
Gerade bei Infekten sollte man besonders konsequent auf Naturkost setzen und alle chemischen Belastungen und E-Stoffe strikt meiden!

Wie sieht ein solches Infektrezept bei einem beginnenden Infekt aus?

4-5 X 2  Kapseln Acerola-Zink jeweils mit Flüssigkeit beziehungsweise etwas Joghurt oder leichter Kost über den Tag verteilt einnehmen
3-4X 2-3 Kapseln Magnesium-Calzium etwa 5 min später mit reichlich Flüssigkeit einnehmen

Erweitern kann man diesen orthmolekularen Therapieansatz durch die folgenden homöopathischen Präparate:
Nisylen 5-6x  10 Tropfen ein bis 2 min im Mund lassen
bei Husten:
Viropect 5-6x 1-2  Tabletten unter der Zunge zergehen lassen im Wechsel mit Nisylen
bei Halsschmerzen:
Meditonsin bis zu zehnmal am Tage 10 Tropfen ein bis 2 min im Mund lassen
bei Fließschnupfen:
Euphorbium comp. Nasenspray mehrfach am Tage in die Nase sprühen
bei Nebenhöhlenentzündung:
Sinfrontal Tabletten 5-6 x 2 unter der Zunge vergehen lassen

Zusatzmaßnahmen:
Bei Entzündungen der Nebenhöhlen, der Nase und oder der Bronchien sind Inhalationen als so genannte Kopfdampfbäder sehr hilfreich und effektiv. Wenn Sie einen Inhalator haben, verbanden sie ihn auf den Boden oder in den Keller! In meinem ersten Quartal als niedergelassener Arzt in Lübeck habe ich seinerzeit 30-50 Kunststoffgefäße zurInhalation verordnet und innerhalb weniger Wochen verblüfft feststellen müssen, dass viele Patienten plötzlich eine Nebenhöhlenentzündung entwickelten. Als ich daraufhin Neu-Erkrankten keine Inhalatoren mehr verordnete, klang diese selbst produzierte Welle an Nebenhöhlenentzündungen ganz schnell wieder ab. Seither empfehle ich konsequent, alle Kunststoff-Inhalatoren auf den Müll zu werfen!
Inhalationen werden sinnvollerweise mit einem Metall- oder Porzellangefäß und einem Tuch über dem Kopf durchgeführt. Sie können eventuell etwas Kamille oder Salz in das kochende Wasser geben. Die Inflationsdauer sollte bei etwa 15 min liegen.

Frisches Obst und Gemüse, gelegentlich eine Hühnerbrühe von einem glücklichen Biohuhn und ein breites Angebot an Kohlenhydraten von Hirse über Getreide bis zu Bohnen und Linsen sollten in Verbindung mit gesunden, frischen Ölen von Olive, Lein oder Sesam ihre Abwehr fit halten, so dass sie gesund durch den Winter kommen.

Ihnen noch eine schöne Adventzeit, ein friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit

wünscht ihnen ihr

Peter Hansen Volkmann