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4Vag Vaginalpflege von hypo-A wird vom BfArM verboten – weil sie zu gut wirkt! – No side effects!

5633-K-0031_21 – Bescheid – 4Vag Vaginalzäpfchen (002)
Nun ist es also amtlich:

Das patentierte Pflegeprodukt für die Scheide darf nicht mehr als Medizinprodukt von der hypo-A GmbH aus Lübeck produziert und vertrieben werden!

In der Anlage gebe ich Ihnen einen Einblick in die amtlich bescheinigte außerordentliche Qualität sowie in die Indikationen für Damen und Herren dieses einzigartigen Pflegeproduktes für eine schwierige Körperregion.
Zahllose begeisterte Rückmeldungen von jungen über ältere bis zu alten Damen, aber auch z.B. von Leistungssportlern mit Muskelproblemen gingen uns in den letzten 15-20 Jahren zu. Seit einer Rezepturänderung vor mehr als 10 Jahren gab es so gut wie KEINE negativen Rückmeldungen bzw. Beschwerden mehr.

Bezogen auf die Menge der verkauften 4Vag-Packungen lag die Beschwerdequote unter 0,01 PROMILLE! Davon können gegen Corona Geimpfte nur träumen – ODER?

Ob zur Vaginalpflege in der Schwangerschaft und Entbindungsphase, zur Nachsorge für die geschundenen Vaginalschleimhäute postoperativ, bei Candidose bzw. Vaginalpilz, unter Bestrahlung und Chemo- oder Antibiotikatherapien oder zur Pflege trockener Schleimhaut im Senium:
4Vag konnte in den meisten Fällen schnell und zielgenau Beschwerden lindern und Schleimhautläsionen heilen – ohne belastende Nebenwirkungen.
Der typische Pharnmazeuten-Sprech:
Was wirkt, hat auch Nebenwirkungen?
Was KEINE Nebenwirkungen hat, kann auch nicht wirken!?
war für mich und unsere Nutzer stets wissenschaftlich verbreiteter, offensichtlicher Unsinn.
Das habe ich jedoch schon im Studium mit meinem „großen Pharmakologen“ gelegentlich kontrovers diskutiert!

4Vag für die „erste Impfung“ des Neugeborenen im Vaginalkanal bei natürlicher Entbindung
Häufig entwickeln Neugeborene in den ersten Lebenswochen eine Dyspepsie mit massiven, schmerzhaften Blähungen und gelegentlichen Hautausschlägen, die sich zu einer Neurodermitis auswachsen können. Ursache ist eine dysbiotische Vaginalflora, d.h. ein völlig gestörtes Scheidenmikrobiom mit pathogener Flora einer eigentlich kranken Schwangeren – oder durch Bakterien aus dem OP-Belüftungssystem sowie vom Entbindungsteam beim Kaiserschnitt!
Meinen Kinderwunschpatientinnen habe ich stets eine intermittierende 4Vag-Vaginalpflege vor, während und vor allem kurz vor Ende der Schwangerschaft verordnet. Weil nur so die „erste Impfung“ mit gesunden Vaginalkeimen statt mit krankmachenden Keimen erfolgt – mit allen negativen Konsequenzen im frühen Kindesalter bis zum Krupphusten bzw. Pseudokrupp.

Herren? … Vaginalpflege?
Als Naturheilkundler habe ich mich schon vor mehr als 30 Jahren von Zuordnungen gelöst, die Mediziner „wissenschaftlich“ definiert hatten und die inzwischen durch die „Pflicht zur Fortbildung zur Befüllung eines persönlichen Punktekontos“ für approbierte Mediziner zur Optimierung der Dressur unseres Berufsstandes geführt hat.
Das hat auch dazu geführt, dass engagierte Ärzte keine Zeit mehr zum Nachdenken und eigenem Forschen haben.
Im Kontext der Vaginalpflege für Männer, d.h. zur analen Anwendung, kommt man durch umfassende Kenntnis der Regulation im Körper, der Meridianbahnen sowie der Muskel-Meridian-Organ- und hoT-Beziehungen. hoT steht für hypoallergene orthomolekulare Therapie.
Diese Beziehungen zeigen z.B. einen inneren Zusammenhang vom Enddarm als Teil des Dickdarms bzw. des dazugehörigen Meridians zur rückwärtigen Oberschenkelmuskulatur.
Das Krampf-Problem kennen vor allem Fußballspieler, aber auch viele Ausdauer- und Leistungssportler: Nach einer gewissen Zeit der Belastung verkrampft die Muskulatur und der Fußballer wälzt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden.
Mit 4Vag anal wäre das nicht passiert – wie wir wiederholt auch an den Fußballdamen des VfL Wolfsburg zeigen konnten.
Sie stürmten unter einer breiten hypo-A Substitution inklusive 4Vag ohne solche Störungen innerhalb von 18 Monaten aus dem Mittelfeld der Bundesliga zu ihrem ersten Triple-Sieg in Chelsea!

Nicht zuletzt aus der altindischen und Chinesischen Medizin wissen wir:
Wie innen, so außen!
Wie oben, so unten!
Wie im Kleinen, so im Großen! 
Diese Sicht schließt das winzig kleine Atommodell und das unendliche Universum in einem umfassenden Blick zusammen.
Das läßt dann auch den Blick von unten auf den (menschlichen) Körper zu, der bei Damen zwei! und bei Herren eine! Öffnung zeigt. Gemeinsam ist diesen Öffnungen, dass sie alles andere als steril sind… dass sich viele Menschen zumindest bei Dritten meistens davor ekeln… und dass wir alle uns zumindest in einem gewissem Lebensabschnitt damit gelegentlich oder auch regelmäßig vielleicht auch mit verschiedenen Menschen intensiv befassen… kommt von ANFASSEN!
Sexualität ist eine tolle Sache…aber völlig unhygienisch…?
Deshalb gibt es heute wohl auch mehr und mehr künstliche Befruchtungen.
Mir war der natürliche Weg allerding stets lieber. 😉
Wenn die Sexualpartner beide gesund sind, d.h. gesunde Mikrobiome vom Mund über den Darm bis in die Vaginalhöhle und unter der Vorhaut in sich tragen, dann führt Sexualität auch nicht zu Ekzemen, zu Neurodermitis, zu Durchfällen oder Schlimmerem, sondern zu Lust und Lebensfreude!

Doppelblindstudien sind die Basis einer guten Medizin…?
Das glauben allerdings nur dressierte Affen!

Doppelblindstudien waren für mich immer unethisch – weil damit unter Umständen schwer kranken Menschen eine bis dato sinnvolle Therapie bewußt vorenthalten wird, um die Wirksamkeit einer neuen, bisher am Menschen ungeprüften Therapie, zu eruieren.
Das ginge auch anders!
Ethisch wäre eine Vorgehensweise mit zwei Prüfgruppen, von denen die Kontrollgruppe weiterhin ihre bisherige Standardtherapie erhält, während die Prüfgruppe mit ihrem Einverständnis mit der neuen, zu überprüfenden Therapie behandelt wird. Dazu muß man wissen, dass es viele Therapieangebote gibt, die sich einem Doppelblindmodell entziehen. Stellen Sie sich die Untersuchung eines lebensrettenden Fallschirms DOPPELBLIND vor!

Checklisten und Flowcharts haben ärztliche Kunst, Ethik und eigenes Denken ersetzt. 
State of the Art ist das Ziel der modernen universitären Medizin wie der Aufsichtsbehörden, die alle mehr oder minder mit den Geldern der Betroffenen und vor allem der beauftragenden Pharmanindustrie gesponsert werden.
Drittmittelforschung nennt man das und ist stolz auf die gute Zusammenarbeit.
Für manche fällt vielleicht sogar eine Villa in Dahlem bei dieser Zusammenarbeit ab…

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! ist eine gar nicht neue Wirklichkeit.
Oder um des bayrisch zu sagen: Wer zahlt schafft an!

Heißt: Welche Wege zu welchem Ergebnis zu gehen sind, bestimmt der Auftraggeber einer Studie im Vorwege! Und der beherrscht auch auf dem Umweg über die Ärztekammern die Punktevergabe, die das Arzten in den BRD zunehmend reglementieren.

Das ist auch der Hintergrund für die modernen Medizinerfragen:
Von wann und von wem ist die Studie?
Anzahl der Studienteilnehmer?
Signifikanzniveau?
Evidenz?

Die Fallgesetzte von Galileo Galilei gelten seit 1641 und werden lediglich in Milli-Bereichen nachjustiert!

Meinen gelegentlich zu Beginn unserer hoT-Behandlungen überkritischen Patienten habe ich bei solchen Fragen oft einen Selbstversuch vorgeschlagen:
Bitte legen Sie beide Hände gespreizt auf meinen Schreibtisch. Dann schlage ich mit einem großen Hammer auf Ihren rechten Daumen und dann beobachten und notieren wir beide ganz genau, was passiert:
Blutung…
Quetschung…
Schmerz…
Schwellung…
Rötung…
Überwärmung…
wässrige Sekretion… usw.
bis zur vollständigen Heilung.
Zum Nachweis der Richtigkeit, d.h. der EVIDENZ unserer Beobachtungen bzw. zur Verifizierung auf HOHEM Signifikanz-Niveau wiederholen wir diese „Kleingruppenstudie“ jedes Jahr erneut an Ihrem Daumen…

Studien mit einem Probanden gibt es nicht? Es muß stets eine hohe Zahl an Teilnehmern sein? Mindestens 50 oder 100, besser tausende?
Es gibt Professoren, die haben zu zweit mit der eigenen Ehefrau eine anerkannte Studie gemacht… und es gibt pharmakologische Krebsstudien an Damen mit 5 Teilnehmerinnen.
Die hohe Wirksamkeit der eingesetzten bzw. untersuchten Chemikalie wurde anhand der signifikant verlängerten Lebenszeit bewertet: 

20% der Teilnehmerinnen in der Verumgruppe hatten eine Woche länger gelebt – nach 6 Monaten Therapie mit Kopfschmerzen, Durchfall etc.!

20% entspricht hier einer einzigen Patientin!
Wer Prozentrechnung beherrscht, ist auch hier im Vorteil!

Noch Fragen?

Für ganzheitlich und wissenschaftlich Interessierte hier noch Hinweise auf eine andere Produktgruppe, die unbedingt nur noch als Arzneimittel in Apotheken abgegeben werden sollte und was wir natürlich im Widerspruchsverfahren auch dem BfArM mitgeteilt haben:

Kefir statt Impfung sowie zur Heilung von Covid-19!
Diese Studie wurde im Januar 2021 publiziert! 

Kefir: A protective dietary supplementation against viral infection – PubMed (nih.gov)

…Kefir can act as an anti-inflammatory agent by reducing expression of IL-6, IL-1, TNF-α, and interferon-γ. Hence, kefir might be a significant inhibitor of the ‚cytokine storm‘ that contributes to COVID-19. 

Inzwischen gibt es mehr als 1066 Studien zu den protektiven, d.h. schützenden Wirkungen von Kefir allein auf Pubmed – leider nur auf Englisch…selbst deutsche Studien z.B. von der DGE oder RKI.

Wissen ist Macht…das macht Menschen mit Verstand so gefährlich!

Frohe Weihnachten ohne Corona – und ohne Panik – aber mit Vorschlägen zur Prophylaxe und Therapie mit Vitaminen etc.!

Allen meinen Freunden und Gästen dieser Seiten wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und eine erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit!
Die Sprache und die Allgemeinbildung ist ganz offensichtlich auf dem Rückzug, wenn wir die offiziellen Veröffentlichungen von RKI, Regierungen und Universitäten Revue passieren lassen.
Exponentielle Zunahme von Corona-Infektionen?
Zumindest von unserer Kanzlerin, die studierte Physikerin ist, sollten wir uneingeschränkt erwarten können, dass sie selbst im Tiefschlaf noch weiß, wie eine exponentielle Kurve aussieht. – Eine solche habe ich beispielhaft in unsere Holsteiner Corona-Inzidenzen von Anfang Dezember eingezeichnet.

Exponentiell ist natürlich andererseits ein wunderbares Wort zur Panikmache… für weniger fitte in Mathematik klingt allein dieses Wort schon gefährlich…
Viren sind gefährlich? – Ja, es gibt gefährliche Viren, mit denen die Menschheit und die Natur seit Jahrmillionen lebt. In den meisten Fällen in friedlicher Koexistenz. Denn Viren erfüllen auch in unserem eigenen Körper und Darm sowie in Organen oft wichtige Funktionen in der Steuerung des Immunsystems wie in Syntheseschritten „körpereigener“ Produktion und Modulation von Eiweißen, Hormonen usw.

DASS Viren sich ständig ändern, weiß nicht nur eigentlich jeder Schulmediziner, sondern das ist auch hinlänglich bekannt in der Charité bei unserem Panikmacher und Schoßhündchen der Regierenden, Prof. Drosten und anderen hohen Exzellenzen der Wissenschaft.Dabei ist schon interessant, dass Wissenschaftler, die von NICHTS Kenntnisse haben – wahnsinnig umfassende Kenntnisse von dem Viren-Nichts haben! – menschenverachtend Volk, Volkswirtschaft und Staat in den Abgrund treiben können – ohne ernsthaften intellektuellen Widerstand.

Um mit den wenigen bekannten oder vor allem oft auch unbekannten Viren immunologisch fertig zu werden, dafür hat die Natur uns ein starkes Immunsystem mitgegeben. Das schützt uns meistens sicher vor bakteriellen und viralen Gefahren des Lebens! – Und der größte Teil dieses Immunsystems hat seinen Sitz im Magen-Darmtrakt vom Rachen – Tonsillen und Waldeyerscher Rachenring –  über Lympknotenpakete an und in der Darmwand bis zu den Genitalien und zum Anus, Ist das Immunsystem dort gestört, zeigt es sich äußerlich z.B. an sogenannten Feigwarzen oder im Extrem an einem urogenitalen oder analen Karzinom.

Warum aber sterben Menschen heute an Corona?
– Weil ihnen Vitamine usw. fehlen durch ihren chronisch kranken Darm mit einem dysbiotischen Mikrobiom – Silent Inflammation!

Wichtige Hinweise geben die Altersstatistiken der Sterberaten. Es ist immer noch so, dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen „mit oder an“ Corona bei mehr als 82 Jahren liegt!
Damit liegt das Sterbealter etwa bei der durchschnittlich zu erreichenden Lebenserwartung in unserem Land!

Wie der Gesundheitsminister gerne betont, sind ca. „die Hälfte aller Todesfälle jünger als 80 Jahre“. Damit möchte er insinuieren, dass auch viele junge Menschen sterben…

Dass das statistischer Unsinn ist, zeige ich Ihnen an einem einfachen kleinen Beispiel:
Sterben ein 90-Jähriger und ein 10-Jähriger an Corona, dann liegt das Durchschnittsalter der beiden Toten bei 50 Jahren! Jetzt hilft einfaches logisches Denken, um der Panikmache auf die Schliche zu kommen – denn wenn der Durchschnitt bei 82 liegt und die Ältesten kaum älter als 100 Jahre alt sein können, dann liegt verkürzt dargestellt die untere statistische Sterbegrenze in der Häufigkeit maximal bei ca. 64 Jahren. Je mehr ca. 80-Jährige in Altenheimen sterben, desto geringer wird jedoch der statistische Einfluss der wenigen Jüngeren! Kindersterblichkeit an Corona?

Leider trampeln heute die meisten Menschen auf ihrer eigenen Gesundheit herum – mit Billigung bzw. unter Förderung durch Politik und Ernährungswirtschaft im einträglichen Verbund mit der Chemie- und Pharmaindustrie! – MIT BEIDEN FÜSSEN TRAMPELN SIE…MIT COLA, NUTELLA, FASTFOOD, SCHOKOLADE, TUPPER, TEFLONPFANNEN usw.!


Einen umfassenden Einblick in vielfältige Ursachen und in mögliche persönliche Schutz- bzw. Behandlungsmöglichkeiten gibt mein
Vortag vom 05.12.2020 im Rahmen unseres 21. Lübecker hoT-Workshops.

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen – aber bleiben Sie achtsam!
Und bedenken Sie bitte:
Unser aller Leben ist mit dem natürlichen Risiko der Todes verknüpft – ab unserer Geburt und in manchen Fällen leider schon vorher!
IMPFEN ist keine Lösung!

Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glücklicher Neues Jahr in Gesundheit mit vollem persönlichen Erfolg!
Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Ihr

Peter-Hansen Volkmann

P.s. Am letzten Freitag hatte ich ganztägig einen Hamburger niedergelassenen Kollegen als Hospitanten in meiner Praxis. Er hatte sich bei mir angemeldet,  nachdem er im Umfeld der eigenen Praxis wiederholt spannende Heilungsberichte und Linderungen chronischer Krankheiten beobachten konnte.
Sein Tag in unserer Praxis war sensationell, nicht zuletzt, weil die u.a. Patienten alle neu in meiner Praxis waren und z.T. von Süddeutschland aufgrund meiner Bücher und Filme auf YouTube angereist kamen.

  • Eine Rheumatikerin um die 40 Jahre mit stark geschwollenen und in der Mobilität deutlich reduzierten  Hand- und Fußgelenken,
    „Meine Osteopathin schickt mich. Jede Bewegung schmerzt im ganzen Körper! Sie kann mir auch nicht mehr helfen…!“
  • Ein knapp 30-jähriger türkischstämmiger, umfassend tätowierter Handwerker mit akuter, hoch schmerzhafter und druckdolenter Hodenentzündung.
    Rezept vom Facharzt: Antibiotikum, Antiphlogistikum, Kortison
    „Solchen Kram nehme ich aber nicht!“ – Sein großer Vertrauensvorschuss hat mich zunächst beschämt.
  • Eine Colitis ulcerosa-Patientin im akuten Schub durch – wie sie sagte – Antibiotika-Therapie mit Amoxicillin und Roxithromycin wegen Mononukleose…? und Tonsillitis. –
    Krämpfe im Bauch und WS-Syndrom mit Schmerzen und Mobilitätseinschränkung
    Akute Bauchschmerzen, Stress mit múskulären Verspannungen und schmerzhaft eingeschränkte Gonarthritis links mehr als rechts. –
    „Mein Darm ist auch links hauptsächlich betroffen! Und das Kortinson bringt gar nichts! Bei Mesalazin kann ich das nicht so genau sagen…“
    (50 mg Prednisolon täglich und trotz weiterer blutiger Durchfälle Dosisreduzierung über Weihnachten bis 20mg pro Tag angeordnet bei einer schlanken Dame…
  • 50-jähriger Tischlermeister mit Hormonstörungen, Schmerzen durch Fersensporn seit einigen Jahren zunehmend.
    „Will der Orthopäde operieren…“

Zwischenzeitlich hatte ich noch einige Telefonberatungen unter anderem ener Wiener älteren Dame mit Schmerzen und schlechter Lebensführung, die ich durch gezielte Fragen schnell als Ursache zumindest einiger ihrer Beschwerden dingfest machen konnte.

Als der Kollege am Abend meine Praxis verließ, hatte er bei allen Anwesenden Wunderheilungen erlebt:

  • Rheuma-Gelenke,  die sich schmerzlos wieder bewegten,
  • Gonarthrose mit Innenmeniskusschmerz und
  • der Fersensporn waren auch unter körperlicher Belastung im Stehen und unter Hüpfen völlig schmerzfrei.
  • Die Colitis hatte aufgehört zu krampfen und damit zu schmerzen und
  • der Hodenschmerz war unter nur 2! oralen Gaben, nämlich Vitamin B-Komplex plus und Vitamin AE-Lycopin spontan schmerzlos…
    Am Ende unserer ganzheitlichen Untersuchung und Therapie fragte der Patient ungläubig:
    „Der Hoden tut auf Druck fast gar nicht mehr weh – wo zuvor jede auch nur geringste Berührung wahnsinnige Schmerzen auslöste…
    ABER es kann doch wirklich nicht sein, dass der Hoden in nur einer Stunde um fast 1/3 kleiner geworden ist???“

Die Wege des Herrn sind unergründlich…