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Zweimal Corona und immer noch fit? Woher kommt das? – Du bist so krank, wie Du Dich ißt!

Corona-Covid-19-Infektion im Alter

Anfang Dezember 2022 haben meine Frau und ich – beide sind wir 75 Jahre alt und weiterhin ungeimpft – eine natürliche Covid-19-Infektion durchlebt. Ohne Fieber, aber mit etwas Husten, Schnupfen, Heiserkeit und einer gewissen Abgeschlagenheit.
Meine Frau hatte auch kurzfristig Geschmacksstörungen bei dieser, ihrer ersten Corona-Infektion. Bei mir war es, wie aus dem Blog hervorgeht, die Zweite.
Für Corona-Interessierte bietet sich der Vortragsmitschnitt von PD Dr. med. Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker, für eine ganzheitliche Eigenprophylaxe und -Therapie an:
Herdengesundheit & Vitamin D in der Corona-Krise – YouTube

Gibt es Zusammenhänge?

Vielleicht zum besseren Verständnis der Grundlagen der allgemeinen Infektanfälligkeit, verbreiteten Immunschwäche und derzeit hohem Krankenstand infolge der Impfungen…
Du denkst was du isst – Darm-Hirn-Achse: Neue Perspektiven der Bio-Medizin auf das Nervensystem – YouTube

Was hat der Darm und das Darmmikrobiom mit Corona zu tun?

Ist das Darm-Mikrobiom erst einmal richtig gestört, dann kann das zu allen möglichen Gesundheitsstörungen beitragen. Am Beginn stehen wiederholte Reizungen der Magen-Darmschleimhäute durch chemisch belastete oder veränderte Lebensmittel, die diesen Namen nicht mehr verdient haben! Ob Fastfood, Cola oder konventionelle Kost – stets verzehren Menschen oft ungewollt Chemikalien, die Scheimhäute reizen.
Gereizte Schleimhäute fallen aus der physiologischen Feinsteuerung der Verdauungsäfte zwischen Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm heraus.
Gereizte Schleimhautzellen können nur reduziert oder gar keine Verdauungssäfte produzieren – und was im Darm nicht verdaut wird, kann von gereizten Geweben überhaupt nicht resorbiert, d.h. aufgenommen werden.
Der dysbiotische, d.h.fehlbesiedelte, chronisch kranke Darm führt in einen klassischen Mangel an Vitaminen, Spurenelementen usw., die dem Immun- und Stresssystem fehlen und direkt in eine Depression münden kann.
Z.B. im „guten Brot“ Ihres Bäckers oder im Fleisch vom Schlachter Ihres Vertrauens, aber auch in Joghurt, Milch und Käse sind nun mal ohne Einschränkung Chemikalien wie Glyphosat , Antibiotika-Rückstände usw. neben Mikroplastik enthalten…. es sei denn, Sie verzehren ausschließlich Bio-Kost!

Glyphosat und konventionelle Ernährung als Auslöser einer Immun-Inkompetenz?

Glyphosat ist ein Antibiotikum aus der Getreideproduktion der Landwirte, um eine schnelle, gleichmäßige „Reife“ der Getreides herbeizuzaubern. Eine klassische, bekannte Nebenwirkung durch zu hohe Restmengen von Glyphosat im Futter sind Hormonstörungen wie Sterilität, Frühaborte und mehr oder weniger starke Mißbildungen z.B. bei Ferkeln und Kälbern.
Von ADHS über Depressionen bis zu massiven Polyneuropathien z.B. in den Beinen oder Autoimmunerkrankungen wie MS sind unter unserer „normalen Ernährung“ zunehemend zu beobachten.

Was ist zu tun bei Long-Covid und überlebten Impfnebenwirkungen?

Gesunde Bio-Fischkost, Bewegung an der frischen Luft, eine breite hoT-Substitution und Orthomolekulare Darmpflege sind die Schlüssel zur Regeneration und zu einem regulativ  belastbaren Immunsystem sowie zu relativ stabilen, psychischen Verhältnissen – in fast jedem Alter!
Infektionen, aber auch z.B. Stress, „verbrauchen“ Orthomolekularia!
Schon Linus Pauling stellte fest, dass Infektionen effektiv mit hohen Vitamin C-Dosierungen zu bessern seien.
Bei meiner ersten Corona-Infektion ging es mir durch die 14-tägige Isolation psychisch und physisch schlecht – was sich durch eine Infusion von Viamin C schlagartig besserte:

Vitamin C 🍋 mehr als nur ein Immunsystem-Booster, Dr. rer. nat. Markus Stark – YouTube

Wo schon vor einem Infekt zu wenig an Omega-3-Fettsäuren, Zink, Magnesium oder natürliches Vitamin C in den Geweben vorhanden waren, da kann nach einer mehr oder minder schweren Infektion der Körper einfach nicht wieder optimal regeln – Oder?

Das ist doch logisch!

Lesen und stöbern…
Orthomolekularia.info | VBN Verlag Lübeck

Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren – Höchstgehalte für Vitamine und Mineralstoffe… ist abzulehnen!

23569 Lübeck, den 07.06.2020

Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Drucksache 19/19135 vom 12.05.2020:
Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
„Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren“

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete!

Ich wende mich heute als Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Sportmedizin an Sie, der seine Patienten seit über 30 Jahren auf Grundlage der Orthomolekularen Medizin – OM mit Nahrungsergänzungsmitteln – NEM erfolgreich behandelt.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich Ihr Engagement für eine standardmäßig verbesserte Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln vorbehaltlos begrüße. Eine rechtlich verbindliche Positivliste für zugesetzte Fertigungshilfsstoffe ist im Sinne des VerbraucherInnenschutzes nur zu befürworten. Meine Patienten leiden regelmäßig an den Folgen Schleimhaut-belastender Zusatzstoffe – sowohl aus der Nahrung als auch aus Medikamenten und NEM.

Gleichwohl mache ich mir als Arzt, der insbesondere auf die Behandlung von chronisch kranken Menschen und Schmerzpatienten spezialisiert ist und hier, bei aller Bescheidenheit, gute Erfolge erzielt, Sorgen um unsere Bevölkerung, wenn gewisse Fehlsteuerungen im Gesundheitssystem nicht korrigiert werden.

Der Antrag, auf den dieser Brief Bezug nimmt, strebt eine Gesetzgebung an, die die Multimorbidität der Bevölkerung weiter fördert und zementiert.

Forderung

Nicht saubere, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel stellen ein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung dar, sondern der moderne Lebensstil mit belasteter Kost, schlechter Luft und Umweltgiften. Ich fordere Sie deshalb auf, die Erkenntnisse der Orthomolekularen Medizin im Antragsverfahren zu berücksichtigen und entsprechende Experten anzuhören. Gerne stehe ich hierfür zur Verfügung oder vermittele Ihnen erfahrene, wissenschaftlich arbeitende Ärzte, Apotheker, Biologen, Toxikologen etc.

Begründung

Ihr Antrag basiert auf der Annahme, dass die Deutschen ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt seien (1. Satz). Diese Aussage ist in ihrer Allgemeinheit so nicht zulässig. Reizdarm, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Allergien, Arthrosen, Infektanfälligkeit, COPD, Ekzeme, ADHS, Migräne, Psychosen, Infertilität, Rheuma – die Zahl dieser und weiterer Erkrankungen nimmt in unserer Gesellschaft seit Jahren zu und ist häufig eng mit einer zu geringen Mikronährstoffversorgung der Patienten verknüpft.

Einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema leistet die deutsch-französische ARTE-ProduktionUnser Hirn ist, was es isst![1], die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung aktueller internationaler Forschungsergebnisse über die Bedeutung von Mikronährstoffen für die körperliche und seelische Gesundheit sowie über Wechselwirkungen unserer Darm- und Gehirnfunktionen. Als Ursache vieler moderner Volkskrankheiten wird die einseitige, oft Mikronährstoff-leere Ernährung samt hoher Zucker- und Fettaufnahme erläutert und anhand vieler Beispiele und Forschungsergebnisse belegt.

Und damit komme ich zu einem weiteren Punkt Ihres Antrags: „Aus gesundheitspolitischer Sicht gilt: für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sind Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz.“

Damit haben sie vollkommen Recht. Wo allerdings über Jahre und Jahrzehnte dem Körper Nährstoffe entzogen wurden, können reine NEM-Mikronährstoffe im Rahmen orthomolekularer Therapieansätze bei gleichzeitiger Umstellung auf eine gesunde Ernährung die Erholung und Heilung des Kranken entscheidend unterstützen.[2]

Antioxidanzien zum Zellschutz

Internationale Studien belegen nachdrücklich, dass die Wirksamkeit klinischer Therapien durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten moduliert oder limitiert wird. Außerdem stellen immer mehr Studien einen Zusammenhang zwischen Zellschäden und unterschiedlichen klinischen, intensivmedizinisch zu behandelnden Erkrankungen wie bspw. akutem Atemnotsyndrom oder Multiorgan-Dysfunktion bei Sepsis her. Die Ursache der Zellschäden? Oxidativer Stress infolge Mikronährstoffmangel. Die Behebung des Problems? Eine kostengünstige Supplementierung von Antioxidanzien.[3] Auch in der begleitenden Krebstherapie sind die Rolle von NEM sowie das nur marginale Gefährdungspotenzial der Einnahme von Mikronährstoffen gut erforscht.[4]

Kausalität eines Mikronährstoff-Mangels

Wie aber kommt es zu einem Mikronährstoff-Mangel? Neben dem schon erwähnten Junk Food oder Kantinenkost, also industriell verarbeiteten Fertiggerichten mit ungesunden Zusatzstoffen sowie enormem Fett- und Zuckergehalt, sind das vor allem Umweltgifte, Feinstaub, die Einnahme von Medikamenten (bspw. hormonelle Verhütung), Stress etc., die die Darmschleimhäute und dadurch die Verdauung und Resorption stören.

Bitte bedenken Sie, dass unser Körper erst seit 30-50 Jahren mit vielen dieser chemischen Stoffe konfrontiert ist. In Summe ist dies ein gefährlicher, wenig erforschter Cocktail, den viele von uns nolens volens regelmäßig zu sich nehmen. Die physiologische Anpassung beispielsweise gegenüber E-Stoffen[5] und Insektiziden ist für Darmschleimhäute extrem schwierig, wie nicht zuletzt der hohe Verbrauch freiverkäuflicher Magensäure-Blocker und die seit langem steigenden Darm-Krebsraten zeigen.

Linus Pauling – Nobelpreisträger und Basis der OM-Wissenschaft

Die Grundlage der oft lebensrettenden Orthomolekularen Medizin hat der zweifache amerikanische Nobelpreisträger Linus Pauling mit seiner biochemisch-wissenschaftlichen Sicht auf die Physiologie des Menschen und sein Immunsystem schon vor ca. 70 Jahren in den USA gelegt. Bis heute arbeite ich wie viele meiner Kollegen erfolgreich auf dieser Basis und erziele beachtliche Therapieerfolge bei chronisch Kranken, die oft schulmedizinisch als „austherapiert“ gelten. Anstelle politischer Unterstützung begegnen uns häufig Vorurteile und unsachgemäße Angriffe. Gerne würde ich deshalb mit diesem Schreiben Ihre Aufmerksamkeit auf das wissenschaftsbasierte Lösungspotenzial und auf die resultierende Kostenreduktion im GKV-System durch Selbstzahler-NEM für chronisch Kranke lenken.
Nicht zuletzt Weltmeisterinnen wie Martina Ertl 2001 oder die Fußball-Triple-Siegerinnen 2013 des VfL Wolfsburg zeigen eindrucksvoll weitere Möglichkeiten von NEM ohne Doping.

Bitte lassen Sie sich bei der angestrebten Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln weniger von Juristen und Pharmazeuten als vor allem von erfahrenen Orthomolekular-Therapeuten beraten.

Es geht hier um die Gesundheit und Vitalität unserer gesamten Gesellschaft –
oft um Menschenleben!

Ihr

Peter-Hansen Volkmann
Arzt – Naturheilverfahren – Allgemein- u. Sportmedizin
23569 Lübeck
Gründer und Wissenschaftlicher Leiter hypoA GmbH

[1] https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/

[2] Beispiel: Heilung von Nesselsucht-Urtikaria-Patientin
https://www.youtube.com/watch?v=lVhZWV9tik8

[3] Vitamine bei kritischen Erkrankungen wie COPD, Krebs etc.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27312081/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27897391/?from_term=intensive+care++vitamins&from_pos=5

[5] Allergie, Reizdarm bis chronischer Schmerz
https://www.youtube.com/watch?v=yRfp30huqiE

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch für den ganzen Menschen
Regulationsmedizin als Basis der Gesundheit:
Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!”
mit zahllosen Evidenz-basierten Studienreferenzen

Zink + Virusinfekt – ca. 4500 internationale Studien – besonders wichtig in Zeiten von CORONA – Covid 19!
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus

Blog zu Visite – NDR-Gesundheitssendung vom 09.09.2014

Visite – 09.09.2014 20:15 Uhr

http://www.ndr.de/mediathek/index.html

Wer den Norden liebt, der hört und sieht auch zumindest gelegentlich NDR-Programme wie NDR-Kultur oder Berichte und Krimis aus der Weite des Nordens mit hohem Himmel und rauer See.

Informativ, spannend und aufklärend, allgemeinverständlich und hilfreich sollten auch die vom NDR verbreiteten Gesundheitssendungen sein. Dazu allgemeine Themen betreffend und nicht durch Überhöhung ganz normaler ärztlicher Leistungen eine Aura des Besonderen dort verbreiten, wo man sich eher über Schwächen im System bzw. von Teilnehmern wundern könnte wie bei der vorgestellten Akromegalie, die für Kundige spätestens beim Schuhkauf überdeutlich wurde.

Informativ und aufklärend, allgemeinverständlich und hilfreich ist diese Visite aber leider immer weniger. Allem Anschein nach hat sich gerade die Sendung Visite in den letzten Jahren zu einer Marketingsendung für Kliniken mit „neuen Operationstechniken“, zum völlig undifferenzierten Pharmasprachrohr für die Einführung neuer Medikamente und gegen Nahrungsergänzungen entwickelt.

In der aktuellen Sendung wurde zum wiederholten Male pauschal vor der Gefährlichkeit von Nahrungsergänzungen gewarnt, vor der Gefahr von Krebs durch Nahrungeergänzungen und es wurde auf die heute so gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse verwiesen.

Wie jeder geneigte Leser weiß, kommen unsere „normalen“ Nahrungemittel leider zumeist aus den fernen Weiten Asiens oder Südamerikas und Afrikas. Voll reif? Hoch aromatisch? Reich an Vitalstoffen, die in der letzten Reifungsphase von Obst und Gemüse in der ganzen Ursprungspflanze gebildet werden? – Leider nein!

Wie die verzögerte Entwicklung eines Frühchens leider immer wieder demonstriert, ist das Fehlen der letzten Reifemonate im menschlichen Leben oft von langfristigen negativen Folgen begleitet. Dazu gehören Hirnblutungen ebenso wie Lungenprobleme oder chronische Magen-Darmstörungen usw. Zumeist erst im Vorschulalter fallen Wahrnehmungsstörungen und andere neurologische Defizite auf.

Bei Blutuntersuchungen dieser zum Teil vorgeschädigten Kinder finden sich allerdings kaum Defizite von Vitaminen, Spurenelementen usw. – Wie kann das sein?

Wissen Sie eigentlich, wie „Normalwerte“ dafür festgelegt werden?

Normal ist das, was der Durchschnitt aller Messproben einer großen Gruppe von Menschen zeigt. Klingt gut, nicht wahr?

Befasst man sich jedoch genauer mit diesem Thema, dann stellen sich einige zu klärende Fragen:

  • Woher stammt dieses Blut für den Untersuchungspool eigentlich?
  • Wer geht an diese Orte der Blutentnahme?
  • Gibt es dort überhaupt Gesunde?
  • Und warum wird der Durchschnitt aller Kranken plötzlich zum Maß für „Gesundheit nach Goldstandard?“

Um es kurz zu machen:

Alle, die ihr Blut für Laboruntersuchungen in Kliniken und Praxen zu Verfügung stellen, sind mehr oder weniger stark krank. Gesunde finden Sie bei Blutentnahmen üblicherweise gar nicht! Es ist ein besonderes Merkmal unserer Disease-Management-Gesellschaft, sich manches schön zu reden und dann die „unheilbaren Krankheiten“ kostenintensiv und dauerhaft zu managen.

Mancher von Ihnen kennt mein Credo: Allergie und Schmerz sind der Schrei des Körpers nach Orthomolekularia!

Daumenschmerzen? Rhizarthrose? Orthese oder Einsteifung des Grundgelenks selbst unter der Gefahr dauerhafter Schmerzen?

Mindestens 80% der Patienten, die eine Rhizarthrose oder Handgelenksschmerzen haben, haben ein signifikantes Defizit an Zink. Der Laborwert ist o.k.? Das sagt nach der obigen Beschreibung der Normalwerte, wie wir jetzt wissen, leider gar nichts!

Mit etwas hypoallergenem, reinem Zink im  Mund sind mindestens 80% dieser Patienten SOFORT schmerzfrei! Unter einer umfassenden Substitution sind sie meist dauerhaft frei von Schmerzen und Medikamenten. – Aber wer will schon in unserem schönen, von Pharmalobbyismus, psychiatrischen Leiden und Staatsschulden geprägten Deutschland?

Ihr Peter-Hansen Volkmann