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Frohe Weihnachten ohne Corona – und ohne Panik – aber mit Vorschlägen zur Prophylaxe und Therapie mit Vitaminen etc.!

Allen meinen Freunden und Gästen dieser Seiten wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und eine erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit!
Die Sprache und die Allgemeinbildung ist ganz offensichtlich auf dem Rückzug, wenn wir die offiziellen Veröffentlichungen von RKI, Regierungen und Universitäten Revue passieren lassen.
Exponentielle Zunahme von Corona-Infektionen?
Zumindest von unserer Kanzlerin, die studierte Physikerin ist, sollten wir uneingeschränkt erwarten können, dass sie selbst im Tiefschlaf noch weiß, wie eine exponentielle Kurve aussieht. – Eine solche habe ich beispielhaft in unsere Holsteiner Corona-Inzidenzen von Anfang Dezember eingezeichnet.

Exponentiell ist natürlich andererseits ein wunderbares Wort zur Panikmache… für weniger fitte in Mathematik klingt allein dieses Wort schon gefährlich…
Viren sind gefährlich? – Ja, es gibt gefährliche Viren, mit denen die Menschheit und die Natur seit Jahrmillionen lebt. In den meisten Fällen in friedlicher Koexistenz. Denn Viren erfüllen auch in unserem eigenen Körper und Darm sowie in Organen oft wichtige Funktionen in der Steuerung des Immunsystems wie in Syntheseschritten „körpereigener“ Produktion und Modulation von Eiweißen, Hormonen usw.

DASS Viren sich ständig ändern, weiß nicht nur eigentlich jeder Schulmediziner, sondern das ist auch hinlänglich bekannt in der Charité bei unserem Panikmacher und Schoßhündchen der Regierenden, Prof. Drosten und anderen hohen Exzellenzen der Wissenschaft.Dabei ist schon interessant, dass Wissenschaftler, die von NICHTS Kenntnisse haben – wahnsinnig umfassende Kenntnisse von dem Viren-Nichts haben! – menschenverachtend Volk, Volkswirtschaft und Staat in den Abgrund treiben können – ohne ernsthaften intellektuellen Widerstand.

Um mit den wenigen bekannten oder vor allem oft auch unbekannten Viren immunologisch fertig zu werden, dafür hat die Natur uns ein starkes Immunsystem mitgegeben. Das schützt uns meistens sicher vor bakteriellen und viralen Gefahren des Lebens! – Und der größte Teil dieses Immunsystems hat seinen Sitz im Magen-Darmtrakt vom Rachen – Tonsillen und Waldeyerscher Rachenring –  über Lympknotenpakete an und in der Darmwand bis zu den Genitalien und zum Anus, Ist das Immunsystem dort gestört, zeigt es sich äußerlich z.B. an sogenannten Feigwarzen oder im Extrem an einem urogenitalen oder analen Karzinom.

Warum aber sterben Menschen heute an Corona?
– Weil ihnen Vitamine usw. fehlen durch ihren chronisch kranken Darm mit einem dysbiotischen Mikrobiom – Silent Inflammation!

Wichtige Hinweise geben die Altersstatistiken der Sterberaten. Es ist immer noch so, dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen „mit oder an“ Corona bei mehr als 82 Jahren liegt!
Damit liegt das Sterbealter etwa bei der durchschnittlich zu erreichenden Lebenserwartung in unserem Land!

Wie der Gesundheitsminister gerne betont, sind ca. „die Hälfte aller Todesfälle jünger als 80 Jahre“. Damit möchte er insinuieren, dass auch viele junge Menschen sterben…

Dass das statistischer Unsinn ist, zeige ich Ihnen an einem einfachen kleinen Beispiel:
Sterben ein 90-Jähriger und ein 10-Jähriger an Corona, dann liegt das Durchschnittsalter der beiden Toten bei 50 Jahren! Jetzt hilft einfaches logisches Denken, um der Panikmache auf die Schliche zu kommen – denn wenn der Durchschnitt bei 82 liegt und die Ältesten kaum älter als 100 Jahre alt sein können, dann liegt verkürzt dargestellt die untere statistische Sterbegrenze in der Häufigkeit maximal bei ca. 64 Jahren. Je mehr ca. 80-Jährige in Altenheimen sterben, desto geringer wird jedoch der statistische Einfluss der wenigen Jüngeren! Kindersterblichkeit an Corona?

Leider trampeln heute die meisten Menschen auf ihrer eigenen Gesundheit herum – mit Billigung bzw. unter Förderung durch Politik und Ernährungswirtschaft im einträglichen Verbund mit der Chemie- und Pharmaindustrie! – MIT BEIDEN FÜSSEN TRAMPELN SIE…MIT COLA, NUTELLA, FASTFOOD, SCHOKOLADE, TUPPER, TEFLONPFANNEN usw.!


Einen umfassenden Einblick in vielfältige Ursachen und in mögliche persönliche Schutz- bzw. Behandlungsmöglichkeiten gibt mein
Vortag vom 05.12.2020 im Rahmen unseres 21. Lübecker hoT-Workshops.

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen – aber bleiben Sie achtsam!
Und bedenken Sie bitte:
Unser aller Leben ist mit dem natürlichen Risiko der Todes verknüpft – ab unserer Geburt und in manchen Fällen leider schon vorher!
IMPFEN ist keine Lösung!

Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glücklicher Neues Jahr in Gesundheit mit vollem persönlichen Erfolg!
Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Ihr

Peter-Hansen Volkmann

P.s. Am letzten Freitag hatte ich ganztägig einen Hamburger niedergelassenen Kollegen als Hospitanten in meiner Praxis. Er hatte sich bei mir angemeldet,  nachdem er im Umfeld der eigenen Praxis wiederholt spannende Heilungsberichte und Linderungen chronischer Krankheiten beobachten konnte.
Sein Tag in unserer Praxis war sensationell, nicht zuletzt, weil die u.a. Patienten alle neu in meiner Praxis waren und z.T. von Süddeutschland aufgrund meiner Bücher und Filme auf YouTube angereist kamen.

  • Eine Rheumatikerin um die 40 Jahre mit stark geschwollenen und in der Mobilität deutlich reduzierten  Hand- und Fußgelenken,
    „Meine Osteopathin schickt mich. Jede Bewegung schmerzt im ganzen Körper! Sie kann mir auch nicht mehr helfen…!“
  • Ein knapp 30-jähriger türkischstämmiger, umfassend tätowierter Handwerker mit akuter, hoch schmerzhafter und druckdolenter Hodenentzündung.
    Rezept vom Facharzt: Antibiotikum, Antiphlogistikum, Kortison
    „Solchen Kram nehme ich aber nicht!“ – Sein großer Vertrauensvorschuss hat mich zunächst beschämt.
  • Eine Colitis ulcerosa-Patientin im akuten Schub durch – wie sie sagte – Antibiotika-Therapie mit Amoxicillin und Roxithromycin wegen Mononukleose…? und Tonsillitis. –
    Krämpfe im Bauch und WS-Syndrom mit Schmerzen und Mobilitätseinschränkung
    Akute Bauchschmerzen, Stress mit múskulären Verspannungen und schmerzhaft eingeschränkte Gonarthritis links mehr als rechts. –
    „Mein Darm ist auch links hauptsächlich betroffen! Und das Kortinson bringt gar nichts! Bei Mesalazin kann ich das nicht so genau sagen…“
    (50 mg Prednisolon täglich und trotz weiterer blutiger Durchfälle Dosisreduzierung über Weihnachten bis 20mg pro Tag angeordnet bei einer schlanken Dame…
  • 50-jähriger Tischlermeister mit Hormonstörungen, Schmerzen durch Fersensporn seit einigen Jahren zunehmend.
    „Will der Orthopäde operieren…“

Zwischenzeitlich hatte ich noch einige Telefonberatungen unter anderem ener Wiener älteren Dame mit Schmerzen und schlechter Lebensführung, die ich durch gezielte Fragen schnell als Ursache zumindest einiger ihrer Beschwerden dingfest machen konnte.

Als der Kollege am Abend meine Praxis verließ, hatte er bei allen Anwesenden Wunderheilungen erlebt:

  • Rheuma-Gelenke,  die sich schmerzlos wieder bewegten,
  • Gonarthrose mit Innenmeniskusschmerz und
  • der Fersensporn waren auch unter körperlicher Belastung im Stehen und unter Hüpfen völlig schmerzfrei.
  • Die Colitis hatte aufgehört zu krampfen und damit zu schmerzen und
  • der Hodenschmerz war unter nur 2! oralen Gaben, nämlich Vitamin B-Komplex plus und Vitamin AE-Lycopin spontan schmerzlos…
    Am Ende unserer ganzheitlichen Untersuchung und Therapie fragte der Patient ungläubig:
    „Der Hoden tut auf Druck fast gar nicht mehr weh – wo zuvor jede auch nur geringste Berührung wahnsinnige Schmerzen auslöste…
    ABER es kann doch wirklich nicht sein, dass der Hoden in nur einer Stunde um fast 1/3 kleiner geworden ist???“

Die Wege des Herrn sind unergründlich…

Winterzeit – Infektzeit – Grippezeit

Es geht auf Weihnachten und immer wieder werde ich gefragt: Wie kann ich vorbeugen oder was kann ich tun, wenn ich einen Infekt bekomme? Müssen Kinder wirklich, wenn sie in den Kindergarten gehen, fünf oder sechs oder mehr Infekte in einem Winter durchmachen?
Dass wir im Winter eher zu Infekten neigen, ist der feucht kalten Witterung geschuldet. Soweit jedoch unser Immunsystem fit ist, werden sich Krankheitszeichen durch virale Infektionen kaum bemerkbar machen. Mehr als ein bis zwei Infekte pro Jahr sind immer ein Hinweis auf eine gestörte Abwehr.
Es gibt schöne Untersuchungen  aus der Zeit um 1960, die belegen, dass es nur wenige Menschen gab, die in einem Winter beziehungsweise in einem Jahr mehr als zwei Infekte hatten. Aktuelle Zahlen belegen, dass mehr als 70 % der deutschen Bevölkerung mehr als zwei Infekte pro Jahr erleben. Dazu gehören Virusinfektion der oberen Luftwege ebenso wie zum Beispiel eine Blasenentzündung oder eine Durchfallerkrankung.
Bei all diesen Erkrankungen kommt es zu Störungen an körperlichen Grenzflächen. Die Stabilität dieser Grenzflächen wird maßgeblich beeinflusst durch zwei Dinge:

1. durch von außen einwirkende Irritationen und Belastungen zum Beispiel durch chemische Noxen, Bakterien, Viren oder auch Strahlungsbelastungen zum Beispiel von der Sonne

2. durch den inneren Aufbau der Grenzfläche. Die innere Struktur von Haut und Schleimhäuten beruht auf einem geordneten Gerüst von Fasern und Zellen sowie einer durchlässigen, umgebenden Grundsubstanz. Diese Strukturen werden von unserem Körper synthetisiert aus unserer normalen Nahrung.

Und damit sind wir mitten im Thema. Haben Sie sich schon einmal mit der Frage von E- Stoffen befasst? Lesen Sie regelmäßig alle Angaben auf den von ihnen eingekauften Lebensmitteln? Können Sie alle dort vermerkten Begriffe ohne Probleme lesen und aussprechen?
Eine amerikanische Kollegin empfiehlt ihren Patienten gern, sie sollten nicht essen, was sie nicht auch lesen und aussprechen könnten! So sollten wir es auch handhaben. Denn nur gesunde, frische naturgerechte Nahrung bietet uns normalerweise alle lebensnotwendigen, essenziellen Nahrungsbestandteile zur gesunden Entwicklung unseres Körpers.
Vor allem Transfette, synthetische Vitamine, modifizierte Stärke oder Fette, aber auch synthetische Farben und Aromastoffe stören den inneren Aufbau gesunder Zellenwände und Gewebe. Hinzu kommt, dass nicht-ökologisch angebaute Nahrungsmittel oft Rückstände chemischer Gifte enthalten, die in feinsten Spuren unserer Hormon- und Enzymsysteme im Körper stören können.
Zur Infektabwehr dient uns neben Vitamin C vor allem das Spurenelement Zink. Zink benötigt der Körper in mehr als 300 Enzym- und Hormonsystemen im Körper. Da wird leicht verständlich, das schon ein leichter Zinkmangel viele Regulationsschritte im Körper nur noch mit verminderter Kraft laufen lässt. Ein ausgeprägterer Zinkmangel ist für die heute allgegenwärtige Abwehrschwäche in der deutschen Bevölkerung hauptsächlich verantwortlich. Das natürliche Ascorbinsäure, das heißt Vitamin C bei Infekten eine wichtige Rolle spielt, wissen wir nicht erst seit den Entdeckungen von Linus Pauling, dem amerikanischen Entdecker der Grundlagen der orthmolekularen Medizin.

Was also ist zu tun zur Vorbeugung oder bei Abwehrschwäche?

Vorbeugend sollten Sie täglich 100-200 mg Vitamin C sowie circa 20-30 mg Zink zu sich nehmen.

Kommt es wirklich zu einem Infekt, können Sie diese Dosierungen problemlos um den Faktor 5-6 steigern. Dass solche Steigerungen beziehungsweise derart hohe Dosierungen nur bei Aufnahme von reinen, hypoallergenen Präparaten wie zum Beispiel Acerola-Zink von hypo-A gut vertragen werden, hängt mit den sonst zu erwartenden Nebenwirkungen der verzehrten E-Stoffe zusammen.
Wenn man weiß, das nach Veröffentlichungen des Bundesamtes für Risikobewertung – BfR – viele E-Stoffe Allergien, Schleimhautreizungen im Darm, Ekzeme usw. auslösen können, dann möchte man sich das gerade bei einem Infekt sicher nicht antun. Bedenkt man darüber hinaus, daß z.B. eine „normale“ Tablette ca. 400 mg wiegt, von denen maximal 10-15 mg z.B. reines Zink sind, dann versteht man vielleicht meine Philosophie der besonderen Reinheit bei Nahrungsergänzungsmitteln besser. Das Restgewicht sind krank machende Chemikaliengemische als Füllstoffen, Sprengmitteln, farbiger Ummantelung und oft Weichmacher haltigen Lacken, die inzwischen auch bei der EU auf dem Index der zu verbietenden Stoffe in der Nahrungskette stehen.
Gerade bei Infekten sollte man besonders konsequent auf Naturkost setzen und alle chemischen Belastungen und E-Stoffe strikt meiden!

Wie sieht ein solches Infektrezept bei einem beginnenden Infekt aus?

4-5 X 2  Kapseln Acerola-Zink jeweils mit Flüssigkeit beziehungsweise etwas Joghurt oder leichter Kost über den Tag verteilt einnehmen
3-4X 2-3 Kapseln Magnesium-Calzium etwa 5 min später mit reichlich Flüssigkeit einnehmen

Erweitern kann man diesen orthmolekularen Therapieansatz durch die folgenden homöopathischen Präparate:
Nisylen 5-6x  10 Tropfen ein bis 2 min im Mund lassen
bei Husten:
Viropect 5-6x 1-2  Tabletten unter der Zunge zergehen lassen im Wechsel mit Nisylen
bei Halsschmerzen:
Meditonsin bis zu zehnmal am Tage 10 Tropfen ein bis 2 min im Mund lassen
bei Fließschnupfen:
Euphorbium comp. Nasenspray mehrfach am Tage in die Nase sprühen
bei Nebenhöhlenentzündung:
Sinfrontal Tabletten 5-6 x 2 unter der Zunge vergehen lassen

Zusatzmaßnahmen:
Bei Entzündungen der Nebenhöhlen, der Nase und oder der Bronchien sind Inhalationen als so genannte Kopfdampfbäder sehr hilfreich und effektiv. Wenn Sie einen Inhalator haben, verbanden sie ihn auf den Boden oder in den Keller! In meinem ersten Quartal als niedergelassener Arzt in Lübeck habe ich seinerzeit 30-50 Kunststoffgefäße zurInhalation verordnet und innerhalb weniger Wochen verblüfft feststellen müssen, dass viele Patienten plötzlich eine Nebenhöhlenentzündung entwickelten. Als ich daraufhin Neu-Erkrankten keine Inhalatoren mehr verordnete, klang diese selbst produzierte Welle an Nebenhöhlenentzündungen ganz schnell wieder ab. Seither empfehle ich konsequent, alle Kunststoff-Inhalatoren auf den Müll zu werfen!
Inhalationen werden sinnvollerweise mit einem Metall- oder Porzellangefäß und einem Tuch über dem Kopf durchgeführt. Sie können eventuell etwas Kamille oder Salz in das kochende Wasser geben. Die Inflationsdauer sollte bei etwa 15 min liegen.

Frisches Obst und Gemüse, gelegentlich eine Hühnerbrühe von einem glücklichen Biohuhn und ein breites Angebot an Kohlenhydraten von Hirse über Getreide bis zu Bohnen und Linsen sollten in Verbindung mit gesunden, frischen Ölen von Olive, Lein oder Sesam ihre Abwehr fit halten, so dass sie gesund durch den Winter kommen.

Ihnen noch eine schöne Adventzeit, ein friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit

wünscht ihnen ihr

Peter Hansen Volkmann