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Teflon – giftige Pfannen und Tupper-Weichmacher für chronische Störungen intestinaler Schleimhäute zur Corona-Optimierung!

Plastik bzw. Kunststoffe sind heute omnipräsent, d.h. sie beherrschen unser Leben!
Die Stiftung Warentest hat mal wieder Kunststoff-beschichtete Pfannen – Teflon-Pfannen – getestet und alle unisono für gut befunden!

Schon als junger Lehrling bei Bayer Leverkusen habe ich im Chemiepraktikum gelernt:
Du findest nur, was Du suchst – bzw. was Du kennst!

Ein kluger Professor in meiner Kieler Studienzeit lehrte uns wiederholt mit erhobenem Zeigefinger:
Kolleginnen und Kollegen, merken Sie sich für´s Leben:
Sie sehen nur, was Sie kennen!

Dazu mein Leserbrief an die Stiftung Warentest im Zusammenhang mit Teflonpfannen sowie hinsichtlich eines Rezeptes auf der letzten Seite, das explizit das Braten von Rührei in einer Teflonpfanne empfahl:

Moin Herr Prof. Ritter!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Als langjähriger Abonnent der Zeitung Test wundere ich mich immer wieder über Ihre Empfehlungen, Gebratenes bzw. zu bratendes in eine beschichtete Pfanne zu legen. – Aktuell ein Rührei!
Als ganzheitlich aktiver Arzt für Naturheilverfahren warne ich meine Patienten seit inzwischen 30 Jahren vor Teflon etc. sowie vor Tupper, was mir in den 90-er Jahren nach einer diesbezüglichen Publikation in der Ärztezeitung eine Klageandrohung seitens Tupper – Streitwert 1 oder 10 Millionen D-Mark eintrug.
Nach 6 Monaten Stress mit Tupper und dem Test von 8 damals aktuellen Tupper-Werkstoffen in meiner Praxis in Anwesenheit des Europa-Direktors aus Brüssel an ihm selber sowie an einem meiner Söhne habe ich Ruhe an der Tupperfront!😉

Teflon &Co gasen fettlösliche Giftgase selbst bei mildem Erhitzen aus, die in die Speisen diffundieren und das Hormonsystem des Essers langsam aber sicher vergiften… bis zur Infertilität oder bis zu chronischen Schmerzsyndromen z. B.  der Wirbelsäule, die aber auch zu Asthma und COPD oder CED – chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis oder Morbius Crohn führen können.
Das ist doch sicher nicht Ihr Ziel – oder?
In Erwartung Ihrer freundlichen Antwort wünsche ich Ihnen schon heute frohe Weihnachten!

Es gab eine freundliche, allerdings die Kernfrage nicht berührende Antwort von Prof.Ritter:

Bezüglich der Bewertung eines möglichen Gesundheitsrisikos orientiere ich mich an den Aussagen des Bundesinstituts für Risikobewertung.
Unter https://www.bfr.bund.de/de/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_geschirr_mit_antihaftbeschichtung_aus_ptfe_fuer_das_braten__kochen_und_backen-7012.html
finden sie die relevanten FAQs zu PTFE.

Dass dieses Bundesinstitut die Interessen der Großindustrie statt Gesundheitsinteressen der hiesigen Bevölkerung vertritt, ist seit Jahrzehnten evident!

Dass Plastik heute omnipräsent und dabei sicherlich nicht nur gesund ist, hat sich inzwischen nicht zuletzt bei Multiallergikern herumgesprochen.
Konsequenzen?
Keine!
Denn in privaten wie professionellen Küchen und Haushalten wimmelt es von Kunststoffen in nahezu jeder Anwendung:

  • Vinylfußböden
  • Vinyltapeten
  • PVC – PolyVinylChlorid oder ähnlichen Plastikdosen vom Typ Tupper in Kühlgeräten wie auf dem Frühstückstisch als Butterdose
  • Wasserkocher aus Kunststoffen – oder Metallwasserkocher mit KUNSTSTOFFDECKELN oder -Ausgießer
  • Allein für Bratenwender aus Kunststoff gibt es bei Google 35.000 Treffer
  • Die heute üblichen Haushaltsfolien sind z.T. auch kritisch zu sehen – vor allem wenn sie zum Kochen mit sous vide oder als Bratfolie eingesetzt werden

Dabei wissen Liebhaber von Kanarienvögeln, dass sie diese nicht in der Küche halten sollten, wenn sie Teflon-beschichtete Pfannen oder Backbleche einsetzen – weil kerngesunde Kanarienvögel dadurch spontan tot von der Stange fallen können. – Aber natürlich sind Menschen keine Kanarienvögel!? Und bei Test sind alle Teflonpfannen GUT!? – Übrigens schmeckt ein in Butter in einer Edelstahl- oder Gusspfanne gebratenes Demeter-Spiegelei um Klassen besser als aus TEFLON!

PTFE-coated non-stick cookware and toxicity concerns: a perspective

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28913736/

… At normal cooking temperatures, PTFE-coated cookware releases various gases and chemicals that present mild to severe toxicity…

Quantifying trace elements in the emitted particulate matter during cooking and health risk assessment

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28238182/

…The health assessment indicates that the cooking with an electric stove with poor ventilation leading to chronic exposures may pose the risk of significant adverse health effects. Carcinogenic risk exceeded the acceptable level (target cancer risk 1 × 10-6, US EPA 2015) by four orders of magnitude, while non-carcinogenic risk exceeded the safe level (target HQ = 1, US EPA 2015) by a factor of 5-20…

Bei der Suche nach Teflon + side effects finden sich ca. 3500 Treffer auf Pubmed – die allerdings auch z.B. mit Implantaten etc. zu tun haben. Vieles ist als nicht wirklich gesund entlarvt worden…

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Teflon+%2Bside+effects

Angesichts einer breiten Zunahme chronisch entzündlicher Darmerkrankungen, Colitis, Darmkrebs, aber auch COPD und Asthma oder Neurodermitis und Rheuma wäre es die originäre Aufgabe unserer Universitäten und Überwachungsbehörden wie das UBA oder BfR, diesbezüglich intensive Gesundheitsforschungen zu betreiben.

Wenn ich allerdings online beim BfR den aktuellen Aufruf zur Mitarbeit von WissenschaftlerInnen lese, dann liegt auf der Hand, dass eine mühevolle Arbeit von Professoren etc. wohl kaum OHNE finanzielle Unterstützung der Industrie aufgenommen wird. – Wes Brot ich ess´, des Lied ich sing! nannte man das früher. Nicht Interessen-gesteuert und unabhängig geht anders!

https://www.bfr.bund.de/de/aufruf_zur_interessenbekundung.html

Bei derart rekrutierten Gutachtern ist verständlich, dass selbst Glyphosat als gefährliches Umweltgift und in den USA zugelassenes Antibiotikum deutschen Behörden in der menschlichen Nahrungskette als völlig harmlos gilt!

Allerdings habe ich als Arzt für Naturheilverfahren schon Mitte der 90-er Jahre in einem Artikel unter anderem vor fettlöslichen Umweltgiften im Haushalt z.B. aus Tupperware in der Deutschen Ärztezeitung gewarnt – mit der umgehenden Konsequenz einer

Klageandrohung von Tupper: Streitwert 1 oder 10 Millionen!

Für meine kleine Praxis am Rande Lübecks war keine dieser Größen eine echte Alternative.
Es folgten 6 Monaten Tupper-Mobbing…
Meine Überlegung war:
Dann muss ich mich nolens volens auf den Kampf David gegen Goliath in einem öffentlichen Gerichtsverfahren in der BRD einstellen, in dem ich meine Erfolge z.B. bei Infertilitätsbehandlungen durch ABSETZEN von Tupper referiere!
Nach 6 Monaten Stress kam es zu einem Besuch des Europadirektors von Tupper aus Belgien in meiner Praxis in Lübeck. Absprachegemäß brachte er 8 verschiedene Rohstoffplatten „im Skatformat“ mit jeweils 3 Mustern mit – zwei wurden als Sandwich von mir beschickt mit zwei Tropfen Nachtkerzenöl dazwischen sowie jeweils 1 Leerwert.

Um es kurz zu machen:
Ich testete an dem Chemiker 8 verschiedene Tupper-Exponate im Applied Kinesiology- AK-Muskeltest an Nachtkerzenöl – Omega-6-Fettsäuren mit dem Ergebnis:
6-mal giftig, 2-mal biologisch bzw. bioenergetisch tolerabel.
Die Leerwerte waren alle o.k.

KEINE der mitgeführten LABORANALYSEN des promovierten Diplomchemikers hatte Hinweise auf die Abgabe von Weichmachern an Nahrungsmittel gegeben! – Aber die beiden von mir als unschädlich getesteten Präparate würden an Licht in weniger als 4 Wochen zerbröseln, meinte der Tupper-Chemiker.
„Damit ist Ihr Testverfahren wesentlich sensibler und effektiver als alles, was wir in der Großindustrie an Kontaminationsanalytik zur Verfügung haben!“ – Seither habe ich Ruhe an der „Tupper-Front“ und warne in meiner Literatur seit mehr als 25 Jahren wo immer sinnvoll und möglich auch vor den Gefahren durch Haushaltswaren vom Typ TUPPER – ungestraft!

WIE das sein kann, dass Volkmann das darf? – Denken Sie nur an die Schadenersatzsummen von kinderlosen Ehepaaren in den USA, deren Unfruchtbarkeit sich beispielsweise auf fettlösliche Weichmacher von Tupper zurückführen ließe….

Bei uns gilt leider die Gesundheit wenig in Relation zu Industriewünschen.
Sonst würde von Kassen, Gesundheitspolitik und vor allem aus den dafür berufenen Universitäten im aktuellen Fall von Corona auf die Erhöhung der Überlebenschancen durch gesunde Bio-Ernährung und Hochdosis-Vitaminzufuhr mit Nachdruck ÖFFENTLICH hingewiesen. Hochdosis-Vitamin D ist LEBEBNSRETTEND!

Mein Workshop-Vortrag vom 05.12.2021 zu Covid 19 ohne Panik, aber z.B. mit Orthomolekularia auf Basis aktueller, internationaler Corona-Studien aus 2020:

https://www.youtube.com/watch?v=iJmzgXqzk_c

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9 Mein Handbuch zur umfassenden Gesunderhaltung und Prophylaxe

Vielleicht noch ein Hinweis auf Induktionsherde in der Küche
Zu der Frage möglicher negativer Nebenwirkungen von Induktion auf die menschliche Gesundheit eine Information mit speziellen Hinweisen zur Gastronomie und Profiküche:
https://www.dguht.de/welche-nachteile-haben-induktionsherde-fuer-die-gesundheit/

Der von mir schon andernorts angesprochene Aspekt der „Gleichschaltung“ wird hier zwar nicht berührt, aber ich bin seit 30 Jahren auch diesbezüglich kritisch…
Dazu hatte ein gutes Lübecker Restaurant vor Jahren ein schönes Bild im Bistro hängen:
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom…!

Abschließend mein Fach-Text von 2008 zur Elektromagnetischen Sensibilität:
http://www.orthomolekularia.info/fileadmin/user_upload/infopdfs/AZN_1-08_elektrosensibilitaet.pdf

Aus regulationsmedizinischer Sicht durch moderne Lebensweise und Umweltbelastungen verursachte Krankheitsbilder sind u.a.

  • Reizdarmsyndrome, Colitis, Morbus Crohn, Gastritis, Refluxösophagitis
  • Nahrungsmittelintoleranzen, Allergien, Asthma bronchiale, COPD
  • Schmerzsyndrome, Migräne wäre eine seltene Lehrbuchkrankheit
  • Hormonstörungen, Dysmenorrhö, Infertilität und Aborte – z.B. durch BpA[1],
  • Epilepsien, Depressionen, Neuralgien, Polyneuropathien, Multiple Sklerose
  • Arthrosen und Arthroskopien, Rheuma, Myalgie, Wirbelsäulensyndrome etc.

Schmerz und Allergie sind der Schrei des Körpers nach Orthomolekularia!

Bleiben Sie gesund!

Mit freundlichen Grüßen!

Ihr
Peter-Hansen Volkmann
www.naturheilkunde-volkmann.de

[1] https://www.bund.net/themen/chemie/hormonelle-schadstoffe/bisphenol-a/

Frohe Weihnachten ohne Corona – und ohne Panik – aber mit Vorschlägen zur Prophylaxe und Therapie mit Vitaminen etc.!

Allen meinen Freunden und Gästen dieser Seiten wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und eine erfolgreiches Neues Jahr in Gesundheit!
Die Sprache und die Allgemeinbildung ist ganz offensichtlich auf dem Rückzug, wenn wir die offiziellen Veröffentlichungen von RKI, Regierungen und Universitäten Revue passieren lassen.
Exponentielle Zunahme von Corona-Infektionen?
Zumindest von unserer Kanzlerin, die studierte Physikerin ist, sollten wir uneingeschränkt erwarten können, dass sie selbst im Tiefschlaf noch weiß, wie eine exponentielle Kurve aussieht. – Eine solche habe ich beispielhaft in unsere Holsteiner Corona-Inzidenzen von Anfang Dezember eingezeichnet.

Exponentiell ist natürlich andererseits ein wunderbares Wort zur Panikmache… für weniger fitte in Mathematik klingt allein dieses Wort schon gefährlich…
Viren sind gefährlich? – Ja, es gibt gefährliche Viren, mit denen die Menschheit und die Natur seit Jahrmillionen lebt. In den meisten Fällen in friedlicher Koexistenz. Denn Viren erfüllen auch in unserem eigenen Körper und Darm sowie in Organen oft wichtige Funktionen in der Steuerung des Immunsystems wie in Syntheseschritten „körpereigener“ Produktion und Modulation von Eiweißen, Hormonen usw.

DASS Viren sich ständig ändern, weiß nicht nur eigentlich jeder Schulmediziner, sondern das ist auch hinlänglich bekannt in der Charité bei unserem Panikmacher und Schoßhündchen der Regierenden, Prof. Drosten und anderen hohen Exzellenzen der Wissenschaft.Dabei ist schon interessant, dass Wissenschaftler, die von NICHTS Kenntnisse haben – wahnsinnig umfassende Kenntnisse von dem Viren-Nichts haben! – menschenverachtend Volk, Volkswirtschaft und Staat in den Abgrund treiben können – ohne ernsthaften intellektuellen Widerstand.

Um mit den wenigen bekannten oder vor allem oft auch unbekannten Viren immunologisch fertig zu werden, dafür hat die Natur uns ein starkes Immunsystem mitgegeben. Das schützt uns meistens sicher vor bakteriellen und viralen Gefahren des Lebens! – Und der größte Teil dieses Immunsystems hat seinen Sitz im Magen-Darmtrakt vom Rachen – Tonsillen und Waldeyerscher Rachenring –  über Lympknotenpakete an und in der Darmwand bis zu den Genitalien und zum Anus, Ist das Immunsystem dort gestört, zeigt es sich äußerlich z.B. an sogenannten Feigwarzen oder im Extrem an einem urogenitalen oder analen Karzinom.

Warum aber sterben Menschen heute an Corona?
– Weil ihnen Vitamine usw. fehlen durch ihren chronisch kranken Darm mit einem dysbiotischen Mikrobiom – Silent Inflammation!

Wichtige Hinweise geben die Altersstatistiken der Sterberaten. Es ist immer noch so, dass das Durchschnittsalter der Verstorbenen „mit oder an“ Corona bei mehr als 82 Jahren liegt!
Damit liegt das Sterbealter etwa bei der durchschnittlich zu erreichenden Lebenserwartung in unserem Land!

Wie der Gesundheitsminister gerne betont, sind ca. „die Hälfte aller Todesfälle jünger als 80 Jahre“. Damit möchte er insinuieren, dass auch viele junge Menschen sterben…

Dass das statistischer Unsinn ist, zeige ich Ihnen an einem einfachen kleinen Beispiel:
Sterben ein 90-Jähriger und ein 10-Jähriger an Corona, dann liegt das Durchschnittsalter der beiden Toten bei 50 Jahren! Jetzt hilft einfaches logisches Denken, um der Panikmache auf die Schliche zu kommen – denn wenn der Durchschnitt bei 82 liegt und die Ältesten kaum älter als 100 Jahre alt sein können, dann liegt verkürzt dargestellt die untere statistische Sterbegrenze in der Häufigkeit maximal bei ca. 64 Jahren. Je mehr ca. 80-Jährige in Altenheimen sterben, desto geringer wird jedoch der statistische Einfluss der wenigen Jüngeren! Kindersterblichkeit an Corona?

Leider trampeln heute die meisten Menschen auf ihrer eigenen Gesundheit herum – mit Billigung bzw. unter Förderung durch Politik und Ernährungswirtschaft im einträglichen Verbund mit der Chemie- und Pharmaindustrie! – MIT BEIDEN FÜSSEN TRAMPELN SIE…MIT COLA, NUTELLA, FASTFOOD, SCHOKOLADE, TUPPER, TEFLONPFANNEN usw.!


Einen umfassenden Einblick in vielfältige Ursachen und in mögliche persönliche Schutz- bzw. Behandlungsmöglichkeiten gibt mein
Vortag vom 05.12.2020 im Rahmen unseres 21. Lübecker hoT-Workshops.

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen – aber bleiben Sie achtsam!
Und bedenken Sie bitte:
Unser aller Leben ist mit dem natürlichen Risiko der Todes verknüpft – ab unserer Geburt und in manchen Fällen leider schon vorher!
IMPFEN ist keine Lösung!

Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glücklicher Neues Jahr in Gesundheit mit vollem persönlichen Erfolg!
Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Ihr

Peter-Hansen Volkmann

P.s. Am letzten Freitag hatte ich ganztägig einen Hamburger niedergelassenen Kollegen als Hospitanten in meiner Praxis. Er hatte sich bei mir angemeldet,  nachdem er im Umfeld der eigenen Praxis wiederholt spannende Heilungsberichte und Linderungen chronischer Krankheiten beobachten konnte.
Sein Tag in unserer Praxis war sensationell, nicht zuletzt, weil die u.a. Patienten alle neu in meiner Praxis waren und z.T. von Süddeutschland aufgrund meiner Bücher und Filme auf YouTube angereist kamen.

  • Eine Rheumatikerin um die 40 Jahre mit stark geschwollenen und in der Mobilität deutlich reduzierten  Hand- und Fußgelenken,
    „Meine Osteopathin schickt mich. Jede Bewegung schmerzt im ganzen Körper! Sie kann mir auch nicht mehr helfen…!“
  • Ein knapp 30-jähriger türkischstämmiger, umfassend tätowierter Handwerker mit akuter, hoch schmerzhafter und druckdolenter Hodenentzündung.
    Rezept vom Facharzt: Antibiotikum, Antiphlogistikum, Kortison
    „Solchen Kram nehme ich aber nicht!“ – Sein großer Vertrauensvorschuss hat mich zunächst beschämt.
  • Eine Colitis ulcerosa-Patientin im akuten Schub durch – wie sie sagte – Antibiotika-Therapie mit Amoxicillin und Roxithromycin wegen Mononukleose…? und Tonsillitis. –
    Krämpfe im Bauch und WS-Syndrom mit Schmerzen und Mobilitätseinschränkung
    Akute Bauchschmerzen, Stress mit múskulären Verspannungen und schmerzhaft eingeschränkte Gonarthritis links mehr als rechts. –
    „Mein Darm ist auch links hauptsächlich betroffen! Und das Kortinson bringt gar nichts! Bei Mesalazin kann ich das nicht so genau sagen…“
    (50 mg Prednisolon täglich und trotz weiterer blutiger Durchfälle Dosisreduzierung über Weihnachten bis 20mg pro Tag angeordnet bei einer schlanken Dame…
  • 50-jähriger Tischlermeister mit Hormonstörungen, Schmerzen durch Fersensporn seit einigen Jahren zunehmend.
    „Will der Orthopäde operieren…“

Zwischenzeitlich hatte ich noch einige Telefonberatungen unter anderem ener Wiener älteren Dame mit Schmerzen und schlechter Lebensführung, die ich durch gezielte Fragen schnell als Ursache zumindest einiger ihrer Beschwerden dingfest machen konnte.

Als der Kollege am Abend meine Praxis verließ, hatte er bei allen Anwesenden Wunderheilungen erlebt:

  • Rheuma-Gelenke,  die sich schmerzlos wieder bewegten,
  • Gonarthrose mit Innenmeniskusschmerz und
  • der Fersensporn waren auch unter körperlicher Belastung im Stehen und unter Hüpfen völlig schmerzfrei.
  • Die Colitis hatte aufgehört zu krampfen und damit zu schmerzen und
  • der Hodenschmerz war unter nur 2! oralen Gaben, nämlich Vitamin B-Komplex plus und Vitamin AE-Lycopin spontan schmerzlos…
    Am Ende unserer ganzheitlichen Untersuchung und Therapie fragte der Patient ungläubig:
    „Der Hoden tut auf Druck fast gar nicht mehr weh – wo zuvor jede auch nur geringste Berührung wahnsinnige Schmerzen auslöste…
    ABER es kann doch wirklich nicht sein, dass der Hoden in nur einer Stunde um fast 1/3 kleiner geworden ist???“

Die Wege des Herrn sind unergründlich…

Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren – Höchstgehalte für Vitamine und Mineralstoffe… ist abzulehnen!

23569 Lübeck, den 07.06.2020

Offener Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Drucksache 19/19135 vom 12.05.2020:
Antrag der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
„Nahrungsergänzungsmittel besser regulieren“

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete!

Ich wende mich heute als Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Sportmedizin an Sie, der seine Patienten seit über 30 Jahren auf Grundlage der Orthomolekularen Medizin – OM mit Nahrungsergänzungsmitteln – NEM erfolgreich behandelt.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich Ihr Engagement für eine standardmäßig verbesserte Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln vorbehaltlos begrüße. Eine rechtlich verbindliche Positivliste für zugesetzte Fertigungshilfsstoffe ist im Sinne des VerbraucherInnenschutzes nur zu befürworten. Meine Patienten leiden regelmäßig an den Folgen Schleimhaut-belastender Zusatzstoffe – sowohl aus der Nahrung als auch aus Medikamenten und NEM.

Gleichwohl mache ich mir als Arzt, der insbesondere auf die Behandlung von chronisch kranken Menschen und Schmerzpatienten spezialisiert ist und hier, bei aller Bescheidenheit, gute Erfolge erzielt, Sorgen um unsere Bevölkerung, wenn gewisse Fehlsteuerungen im Gesundheitssystem nicht korrigiert werden.

Der Antrag, auf den dieser Brief Bezug nimmt, strebt eine Gesetzgebung an, die die Multimorbidität der Bevölkerung weiter fördert und zementiert.

Forderung

Nicht saubere, qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel stellen ein gesundheitliches Risiko für die Bevölkerung dar, sondern der moderne Lebensstil mit belasteter Kost, schlechter Luft und Umweltgiften. Ich fordere Sie deshalb auf, die Erkenntnisse der Orthomolekularen Medizin im Antragsverfahren zu berücksichtigen und entsprechende Experten anzuhören. Gerne stehe ich hierfür zur Verfügung oder vermittele Ihnen erfahrene, wissenschaftlich arbeitende Ärzte, Apotheker, Biologen, Toxikologen etc.

Begründung

Ihr Antrag basiert auf der Annahme, dass die Deutschen ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt seien (1. Satz). Diese Aussage ist in ihrer Allgemeinheit so nicht zulässig. Reizdarm, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Allergien, Arthrosen, Infektanfälligkeit, COPD, Ekzeme, ADHS, Migräne, Psychosen, Infertilität, Rheuma – die Zahl dieser und weiterer Erkrankungen nimmt in unserer Gesellschaft seit Jahren zu und ist häufig eng mit einer zu geringen Mikronährstoffversorgung der Patienten verknüpft.

Einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zu diesem Thema leistet die deutsch-französische ARTE-ProduktionUnser Hirn ist, was es isst![1], die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Dabei handelt es sich um eine Zusammenfassung aktueller internationaler Forschungsergebnisse über die Bedeutung von Mikronährstoffen für die körperliche und seelische Gesundheit sowie über Wechselwirkungen unserer Darm- und Gehirnfunktionen. Als Ursache vieler moderner Volkskrankheiten wird die einseitige, oft Mikronährstoff-leere Ernährung samt hoher Zucker- und Fettaufnahme erläutert und anhand vieler Beispiele und Forschungsergebnisse belegt.

Und damit komme ich zu einem weiteren Punkt Ihres Antrags: „Aus gesundheitspolitischer Sicht gilt: für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sind Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz.“

Damit haben sie vollkommen Recht. Wo allerdings über Jahre und Jahrzehnte dem Körper Nährstoffe entzogen wurden, können reine NEM-Mikronährstoffe im Rahmen orthomolekularer Therapieansätze bei gleichzeitiger Umstellung auf eine gesunde Ernährung die Erholung und Heilung des Kranken entscheidend unterstützen.[2]

Antioxidanzien zum Zellschutz

Internationale Studien belegen nachdrücklich, dass die Wirksamkeit klinischer Therapien durch den jeweiligen Orthomolekular-Status des Patienten moduliert oder limitiert wird. Außerdem stellen immer mehr Studien einen Zusammenhang zwischen Zellschäden und unterschiedlichen klinischen, intensivmedizinisch zu behandelnden Erkrankungen wie bspw. akutem Atemnotsyndrom oder Multiorgan-Dysfunktion bei Sepsis her. Die Ursache der Zellschäden? Oxidativer Stress infolge Mikronährstoffmangel. Die Behebung des Problems? Eine kostengünstige Supplementierung von Antioxidanzien.[3] Auch in der begleitenden Krebstherapie sind die Rolle von NEM sowie das nur marginale Gefährdungspotenzial der Einnahme von Mikronährstoffen gut erforscht.[4]

Kausalität eines Mikronährstoff-Mangels

Wie aber kommt es zu einem Mikronährstoff-Mangel? Neben dem schon erwähnten Junk Food oder Kantinenkost, also industriell verarbeiteten Fertiggerichten mit ungesunden Zusatzstoffen sowie enormem Fett- und Zuckergehalt, sind das vor allem Umweltgifte, Feinstaub, die Einnahme von Medikamenten (bspw. hormonelle Verhütung), Stress etc., die die Darmschleimhäute und dadurch die Verdauung und Resorption stören.

Bitte bedenken Sie, dass unser Körper erst seit 30-50 Jahren mit vielen dieser chemischen Stoffe konfrontiert ist. In Summe ist dies ein gefährlicher, wenig erforschter Cocktail, den viele von uns nolens volens regelmäßig zu sich nehmen. Die physiologische Anpassung beispielsweise gegenüber E-Stoffen[5] und Insektiziden ist für Darmschleimhäute extrem schwierig, wie nicht zuletzt der hohe Verbrauch freiverkäuflicher Magensäure-Blocker und die seit langem steigenden Darm-Krebsraten zeigen.

Linus Pauling – Nobelpreisträger und Basis der OM-Wissenschaft

Die Grundlage der oft lebensrettenden Orthomolekularen Medizin hat der zweifache amerikanische Nobelpreisträger Linus Pauling mit seiner biochemisch-wissenschaftlichen Sicht auf die Physiologie des Menschen und sein Immunsystem schon vor ca. 70 Jahren in den USA gelegt. Bis heute arbeite ich wie viele meiner Kollegen erfolgreich auf dieser Basis und erziele beachtliche Therapieerfolge bei chronisch Kranken, die oft schulmedizinisch als „austherapiert“ gelten. Anstelle politischer Unterstützung begegnen uns häufig Vorurteile und unsachgemäße Angriffe. Gerne würde ich deshalb mit diesem Schreiben Ihre Aufmerksamkeit auf das wissenschaftsbasierte Lösungspotenzial und auf die resultierende Kostenreduktion im GKV-System durch Selbstzahler-NEM für chronisch Kranke lenken.
Nicht zuletzt Weltmeisterinnen wie Martina Ertl 2001 oder die Fußball-Triple-Siegerinnen 2013 des VfL Wolfsburg zeigen eindrucksvoll weitere Möglichkeiten von NEM ohne Doping.

Bitte lassen Sie sich bei der angestrebten Regulierung von Nahrungsergänzungsmitteln weniger von Juristen und Pharmazeuten als vor allem von erfahrenen Orthomolekular-Therapeuten beraten.

Es geht hier um die Gesundheit und Vitalität unserer gesamten Gesellschaft –
oft um Menschenleben!

Ihr

Peter-Hansen Volkmann
Arzt – Naturheilverfahren – Allgemein- u. Sportmedizin
23569 Lübeck
Gründer und Wissenschaftlicher Leiter hypoA GmbH

[1] https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/

[2] Beispiel: Heilung von Nesselsucht-Urtikaria-Patientin
https://www.youtube.com/watch?v=lVhZWV9tik8

[3] Vitamine bei kritischen Erkrankungen wie COPD, Krebs etc.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27312081/

[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27897391/?from_term=intensive+care++vitamins&from_pos=5

[5] Allergie, Reizdarm bis chronischer Schmerz
https://www.youtube.com/watch?v=yRfp30huqiE

https://shop.vbn-verlag.de/buecher/1/darm-gesund-mensch-gesund-ganz-einfach?c=9
Mein aktuelles Gesundheitsbuch für den ganzen Menschen
Regulationsmedizin als Basis der Gesundheit:
Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!”
mit zahllosen Evidenz-basierten Studienreferenzen

Zink + Virusinfekt – ca. 4500 internationale Studien – besonders wichtig in Zeiten von CORONA – Covid 19!
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zinc+%2Bvirus

Autoimmunerkrankungen im Focus der Wissenschaft – Wofür ich 25 Jahre geschmäht wurde

Bei der Recherche zu meinen Vorträgen im November-Dezember bin ich über die unten folgende schöne Studie gestolpert, die ich Ihnen im Original nicht vorenthalten möchte.
In den frühen 90-er Jahren wurde ich von einigen „Spezialisten“ unter anderem aus Universitäten böse angegangen, weil ich meine Multiple Sklerose -Patienten immunstärkend orthomolekular, phytotherapeutisch und homöopatisch behandelte – aber es ging ihnen einfach schnell besser und wir konnten die schulmedizinische Medikation kurzfristig zurückfahren und zumeist innerhalb von 2-4 Monaten absetzen!
Die meisten Patienten hatten bei Einhaltung einer natürlichen Ernährung auf Bio-Basis keine weiteren Schübe mehr und konnten ein ganz normales Leben führen. Lähmungserscheinigen gingen oft spontan schon bei der ersten Behandlung zurück und das zuvor gestörte Gangbild normalisierte sich innerhalb weniger Wochen bis Monate.
Was für viele dieser Patienten mindestens genauso wichtig war:
Sie hatten keinerlei belastende Nebenwirkungen wie z.B. massive Abszesse an Injektionsstellen von Interferon etc. und keine Blockade des Immunsystems durch sogenannte „Biologicals„.
Das sind Krebsmedikamente mit massiven Nebenwirkungen, die langfristig nachgewiesenermaßen selber Krebs erzeugen – weil sie ganz offensichtlich KEINE PROBLEME LÖSEN, sondern Disease managen!
MS war für mich wie Hashimoto, aber auch wie CED – Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarm, COPD, Asthma bronchiale, Endometriose, Neurodermitis oder Rheuma einfach eine chronische Infektion durch chronisch gestörten Darm aufgrund E-Stoffreicher Ernährung und wiederholter Antibiotikagaben mit Resistenzbildungen bis MRSA.
Die allgemein übliche sogenannte Helicobacter-Eradikation ist dabei der Gipfel schulmedizinischen Unsinns!

Nun kommt die internationale Wissenschaft langsam auch zu diesen Erkenntnissen, wobei wir uns einig sind, dass die bewußte Wahrnehmung und Umsetzung dieser Forschungen in schonende, logische Therapien mit Darmsanierungen etc. in der universitären deutschen Medizin noch mindestens 15-20 Jahre dauern wird.

Ihnen einen schönen Sonntag!

Ihr Peter-Hansen Volkmann

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25416067

Format: Abstract

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Gut. 2015 Feb;64(2):332-41. doi: 10.1136/gutjnl-2014-308514. Epub 2014 Nov 21.
Does the microbiota play a role in the pathogenesis of autoimmune diseases?
McLean MH1, Dieguez D Jr2, Miller LM2, Young HA1.
Author information
Abstract

The microbiota of the human metaorganism is not a mere bystander. These microbes have coevolved with us and are pivotal to normal development and homoeostasis. Dysbiosis of the GI microbiota is associated with many disease susceptibilities, including obesity, malignancy, liver disease and GI pathology such as IBD. It is clear that there is direct and indirect crosstalk between this microbial community and host immune response. However, the precise mechanism of this microbial influence in disease pathogenesis remains elusive and is now a major research focus. There is emerging literature on the role of the microbiota in the pathogenesis of autoimmune disease, with clear and increasing evidence that changes in the microbiota are associated with some of these diseases. Examples include type 1 diabetes, coeliac disease and rheumatoid arthritis, and these contribute significantly to global morbidity and mortality. Understanding the role of the microbiota in autoimmune diseases may offer novel insight into factors that initiate and drive disease progression, stratify patient risk for complications and ultimately deliver new therapeutic strategies. This review summarises the current status on the role of the microbiota in autoimmune diseases.

Published by the BMJ Publishing Group Limited. For permission to use (where not already granted under a licence) please go to http://group.bmj.com/group/rights-licensing/permissions.
KEYWORDS:

AUTOIMMUNE DISEASE; COELIAC DISEASE; DIABETES MELLITUS; ENTERIC BACTERIAL MICROFLORA; GASTROINTESTINAL TRACT

Meine Publikation zum Darmresonanzsyndrom mit Interaktionen von Darm, Geweben, Psyche etc. von 1996 unter anderem veröffentlicht im Kobau, 2.Auflage 2000

Ganzheitlich und naturheilkundlich orientierte Zahnmedizin:
Eine Verbindung westlichen und östlichen Wissens

http://www.orthomolekularia.info/fileadmin/download/Darmresonanzsyndrom.pdf

Hier noch ein Link zu mehr als 3000! Nebenwirkungsstudien von Biologicals wie Methotrexat – MTX, das von bestimmten Fachärzten wie Happy Pills bei Krebs und „Autoimmunerkrankungen“ verordnet wird:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=MTX+%2Badverse+effects

Die Probleme sind schon länger bekannt – aber es läßt sich so schön viel Geld verdienen mit derart
gesundheitsschädlichen, zerstörerischen Medikamenten… Nebenwirkungen… Medikation… Nebenwirkungen… Medikation… psychovegetative Erschöpfung…Schmerzsyndrom… Depression… Burnout!