Blog zu Visite – NDR-Gesundheitssendung: Sport bei Krebs

Blog zu Visite – NDR Gesundheitssendung vom 23.09.2014

Visite – 23.09.2014 20:15 Uhr

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Visite-die-ganze-Sendung,visite10084.html

Sport bei Krebs – die Lebensqualität bei Kraftlosigkeit, Müdigkeit und Depression sind orthomolekular deutlich zu bessern – denn Wasser und Sauerstoff sind die wichtigsten Orthomolekularia!

Was macht Sport mit unserem Körper und warum ist er so hilfreich?

Wer wie wir in der AK Muskelfunktion im Zusammenhang mit Meridian- und Organfunktion versteht, dem ist lange klar, dass neben frischer Luft und klarem Trinkwasser OHNE Plastikbestandteile Bewegung eine ganz wichtige Funktion zum Wohlergehen hat. Nicht zuletzt die 5 Tibeter geben deutliche Hinweise auf diese Zusammenhänge, und das nicht erst seit gestern.

Neben diesen regulativen Ansätzen treibt der körperlich Aktive jedoch auch durch die Muskelfunktion die Durchblutung in die Höhe, d.h. die Herzfunktion wird gefordert. Von Muskeln – und das Herz ist nun mal ein Muskel – ist lange bekannt, dass Kraft und Ausdauer durch sinnvolles, langfristiges Training steigen.

Muskelstoffwechsel produziert unter anderem Laktat, das im Stoffwechsel z.B. der Leber wieder zu Glucose aufgebaut wird und dadurch den allgemeinen Stoffwechsel ankurbeln kann, wenn es zu wiederholten körperlichen Anstrengungen kommt. Das Herz und die Skelettmuskulatur können Laktat direkt als Energieträger nutzen und so ihren Zellstoffwechsel unterhalten.

Beim Sport wird jedoch auch geschwitzt und die Atmung vertieft. D.h. dass wir mehr Sauerstoff im Köper haben und damit auch besser Entgiften können, daneben auch besser Ausleiten durch den Schweiß über die Haut beim Schwitzen. Ausleitung ist auch das wichtigste Kriterium in der Sauna, wie seit Jahren in der Umweltmedizin bekannt. Daneben hat die relative Überwärmung auch positive Effekte im Stoffwechsel um die Krebszellen. Die Aktivität von Killerzellen wird durch Wärme erhöht, was man sich bei der Hyperthermie z.B. bei Krebspatienten zunutze macht.

Dass sich Übelkeit unter tiefer Atmung bessert, hat sicher mancher schon im Jugendalter am eigenen Körper erfahren, wenn er oder sie das erste Mal etwas zu sehr mit Alkohol in Kontakt kam: Sowohl der Schwindel im Kopf als auch die Übelkeit reduzieren sich merklich, wenn wir tief atmen und lange genug viel Sauerstoff in den Körper transportiert wird.

Der durchschnittliche Mensch hat ein Atemzugvolumen von ca. 3.5 Litern. Die meisten Menschen heute atmen aber falsch, in der Regel zu flach in den Brustkorb. Die Bauchatmung müssen mehr als 60 % meiner Patienten erst wieder durch Atemübungen in meiner Praxis lernen.

Meinen Patienten erkläre ich gern die Wechselwirkungen mit Störungen der Atmung so:

  • Wenn Sie nur 100 ml weniger Atemzugvolumen haben, fehlen Ihnen ca. 330 l reiner Sauerstoff in 24 Stunden im Körper.
  • Wenn Sie ein um 300 ml reduziertes Atemzugvolumen haben, summiert sich die Minderversorgung schon auf ca. 1000 l reinen Sauerstoff pro Tag.
  • Diese Größenordnung das Mangels ist heute „normal“!

 

In diesem Zusammenhang empfehle ich gern die Literatur von Ilse Middendorf, der berühmten Atempionierin und Atemlehrerin aus Berlin:

http://www.amazon.de/Erfahrbare-Atem-Mit-CDs-Atemlehre/dp/3873872188/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1411553689&sr=1-1&keywords=Ilse+Middendorf

Wie wichtig Zink, Selen und Antioxidantien aus dem Vitaminspektrum auch im Krebsprozess sind, das wir Visite Ihnen sicher innerhalb der nächsten 5 – 10 Jahre auch noch erklären können.

Weitere Informationen zur ganzheitlichen Gesundheit auch bei Krebspatienten finden Sie natürlich auch in meinem ÖSM – Ökosystem Mensch:

http://www.vbn-verlag.de/index.php?id=236&tx_ttproducts_pi1[backPID]=237&tx_ttproducts_pi1[product]=50&cHash=e063d4578c

Oder auf Englisch hier eine umfassende Studiensammlung von mehr als 15.000 internationalen Studien, die nach Krankheitsbildern von Allergy bis Zoster sortiert ist.  Sie umfasst unter anderem auch Hinweise auf eine suffiziente, kostengünstige (Ebola)-Virus-Therapie mit reinem Zink.

http://www.vbn-verlag.de/index.php?id=236&tx_ttproducts_pi1[backPID]=237&tx_ttproducts_pi1[product]=77&cHash=b9225331e2 

Für die WHO ist dieser Therapieansatz allerdings zu unwissenschaftlich, weil zu billig und ohne teure Pharmazeutika erfolgreich.

 

Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit!

Ihr

Peter-Hansen Volkmann