Archiv für den Monat: November 2016

Champions im Spitzensport – Fitness mit der hoT statt mit Doping. Unsere „Kölner Liste“ sind unsere MedaillenträgerInnen!

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Martina Müller vom VfL WOB mit Wiebke Volkmann, Prokuristin bei der hypo-A GmbH in Lübeck

Sie kennen als SportlerIn die Kölner Liste? Haben Sie sich einmal  gefragt, wie diese Liste zustande kommt und wer damit viel Geld verdient zu Lasten von Sportsponsoren? Diese „Prüfkosten“ in Höhe von teilweise mehreren Hunderttausend Euro investieren wir lieber in unsere Produktqualität und in unsere Sportler!

Unsere international aktiven und erfolgreichen SpitzensportlerInnen haben in zahllosen Dopingkontrollen weltweit gezeigt, dass die von mir entwickelten hypo-A Produkte inzwischen ca. 20 Jahre lang nachweislich völlig frei von kritischen Substanzen für den Spitzensport sind.

hypo-A Sportsponsoring seit dem Jahr 2000
Wir mußten noch NIE Rezepturänderungen wegen Dopinverdachtes vornehmen! – Fragen Sie die NADA!

NADA – Nationale Anti Doping Agentur Deutschland                          NADA-Homepage
Heussallee 38        53113 Bonn         Telefon: +49 (228) 812 92 – 0

Unser Ziel ist nicht Ihre maximale Leistung mit Betrug unter Zerstörung Ihrer Gesundheit!
Unser Ziel ist Ihre optimale ehrliche Leistung mit maximal reduziertem Verletzungsrisiko!
Getreu unserer Devise: hypo-A Produkte sind das Ölkännchen für Nerven, Muskeln und Gelenke. Sie optimieren Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit. Garantiert!

Im Spitzensport ist die physische Leistungsfähigkeit inzwischen scheinbar an Grenzen gestoßen. Muskuläre Dysbalancen, „Gelenkverschleiß“, Muskelrisse, Bandläsionen und chronische Schmerzen, aber auch OP´s mit Ausfallzeiten und psychische Probleme nehmen ständig zu. Die Leistungssteigerungen im Sport sind oft marginal, inkonstant und von unklaren Variablen getriggert. Kybernetische Zusammenhänge von Ernährung, Organfunktion und Meridianstörungen werden sportmedizinisch bzw. orthopädisch meist unterschätzt oder völlig ignoriert.

Dass eine Bronchitis die körperliche Leistung mindert, ist klar. Dass sie über den Lungenmeridian auch die Funktion des Coracobrachialis, Deltoideus und Serratus anterior und damit die normale Schulterfunktion beeinträchtigt, ist sportmedizinisch oft ebenso unbekannt wie das resultierende Verletzungsrisiko.

Basis einer umfassenden, leistungssteigernden Substitution ohne Doping ist neben einer hochwertigen, am besten biologischen Frischkost und ausreichenden Frischwasserzufuhr die hypoallergene orthomolekulare Therapie – hoT. D.h. die Zufuhr besonders reiner Vitamine, Antioxidantien, Omega-Fettsäuren und Symbionten zur Darmsanierung, die schon 2001 Martina Ertl bei der WM in St. Anton überraschend die Goldmedaille bescherten, sind essenziell für eine optimale Leistung – physisch wie psychisch!

Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung können Sie auch an den Erfolgen der Fußballerinnen des VfL WOB mit Triple- und Double-Sieg 2013/2014 ablesen. Nicht zuletzt durch eine konsequente Zufuhr reiner Orthomolekularia und Orthomolekulare Darmsanierung wurden diese Siege innerhalb weniger Monate unter der hoT – hypoallergenen orthomolekularen Therapie möglich.

Tab. 1: Resultate der Wolfsburger Sportstudie mit je 10 Spielerinnen als Behandlungs- und Kontrollgruppe in der laufenden Saison

Untersuchte Parameter Verum-Gruppe Kontroll-Gruppe
Schnelligkeit Vmax + 2,6% 0
Muskelkraft + 30 % – 11 %
Vollbelastung/4mmol Laktat + 45% + 20 %
Vollbelastung Herzfrequenz – 1,77% – 1,26%
Bewegungsumfang + 40% – 10 %
Psychometrie-Skala + 1,0 – 4,0

Therapeuten können das Basis-Substitutionsschema auf Nachfrage erhalten. Auch für den Breitensport sind die gezeigten Zusammenhänge wichtig, um die persönlichen Grenzen zu erweitern sowie Verletzungen und gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Unser therapeutisches Ziel im Sportsponsoring:
Optimale Spitzen-Leistung bei minimalen Gesundheitsrisiken!
So sehen unsere aktuellen Sieger aus:
Rafting Team Germany: Noah und Samuel Hegge WM-Gold in Dubai 2016

Tab. 2: Maximale orale Tagesdosen bei Leistungssportlern[1]

Substrat Maximale Tagesdosis Substrat Maximale Tagesdosis
Zink 250 bis 500 mg Kalium bis 1000 mg
Selen 600 bis 1000 μg Magnesium bis 1500 mg
Mangan Bis 50 mg Pro-Vitamin A bis 60 mg
Chrom 600 bis 1000 μg B-Vitamine z.T bis 30-fache DGE-Empf.
Omega-3-Fss. Ca. 3,0 g Vitamin D 3 natürlich bis 40000 IE

Diese Maximal-Dosierungen gelten wenige Tage bis Wochen, um individuelle Leistungsanforderungen oder Heilungsprozesse nach Unfällen und Verletzungen zu optimieren. Grundsätzlich liegen meine eingesetzten Tagesdosen bei Sportlern, bei cranio-mandibulärer Dysfunktion oder Burnout um den Faktor 5-15 höher als DGE- bzw. DACH-Empfehlungen, nicht zuletzt, weil diese oft mit einer Latenz von ca. 10 Jahren an höhere amerikanische Empfehlungen angepasst werden – wie z.B. auch der Hype bei Vitamin D seit einigen Jahren eindrucksvoll zeigt.

Abwehschwäche und Infektanfälligkeit bei Wettkämpfen? WM im Krankenlager?

Der durchschnittliche Sportmediziner hat sich selten oder nie mit Ihrem Immunsystem beschäftigt – und noch viel weniger mit Vitaminen, Spurenelementen und Omega-Fettsäuren. Bei Abwehrschwäche spielt Ihre Ernährung eine besondere Rolle – und vor allem Ihr Zink- und Vitamin C-Haushalt. Auch wenn man Ihnen immer wieder weiss mache will, dass diese Substanzen bei der Gesundheit und im Immunsystem kaum eine Rolle spielen – probieren geht über studieren! Regelmäßig hypo-A Acerola-Zink genommen, hat schon jahrelange Gesundheit OHNE Infekte, egal ob im Sommer oder Winter, gesichert. Es gibt Dinge, die sollte man einfach für sich probieren!

Zum Thema Fitness-Getränke noch dieser Hinweis und Link:
Beim „Genuss“ von Energy-Drinks können Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Nervosität, aber auch  Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen sowie Krampfanfälle (Epilepsie!) auftreten.
Mehr zum Thema Energydrinks:
http://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/trinken-und-gesundheit/energydrinks

[1] Diese hohen Dosierungen sind nur mit Reinstoffpräparaten möglich. Zu meiden sind E-Stoffe wie Farben, Lacke, Aromen, Magnesiumstearat und „wohlschmeckende“ Energydrinks.

Ihr Peter-Hansen Volkmann

Unser täglich Brot gib uns heute…mit Glyphosat und anderen Giften! Fleisch aus der Region? – Bio!

Heute hatte ich ein Gespräch, dass mich wieder tief erschüttert hat. Eine junge Frau hatte vor 11 Monaten Silverster gefeiert und war noch in der Nacht von der Feier direkt in eine große Akutklinik eingeliefert worden mit schwersten Krampfanfällen – mit Epilepsie.
Nach vielen kaum zu beherrschenden Krämpfen wurde mit technischen Untersuchungen eine zunehmende Zerstörung ihres Gehirnes festgestellt, die eine normale Beweglichkeit, Gehen und Stehen fast unmöglich machte. Im Rahmen der Anfälle war es zusätzlich zu einer Oberschenkelfraktur gekommen, die von der Mutter diagnostiziert, von den Klinikärzten jedoch negiert wurde und erst ca. 14 Tage später von einem weiteren externen Arzt als Fraktur festgestellt wurde. Diese junge Frau ist noch immer schwer krank…

Viele neue Patienten berichten immer wieder mit Inbrunst, wie gut, gesund und regional sie sich ernähren. ‚
„Mein Nachbar ist Bauer…von ihm nehmen wir auch für unser eigenes Geflügel das Getreide bzw. Palletfutter – alles aus der Region!“ – Fast Bio!???

In jedem Stück Brot, in jedem Stück Fleisch oder Wurst und in jeder regionalen Milch etc., die nicht aus einer zertifizierten Bio-Quelle stammen, finden Sie Rückstände von Glyphosat, von anderen Chemikalien wie Insektiziden usw. sowie Antibiotika und Stoffwechselprodukte pathogener Keime, die die Kuh oder das Schwein vor ihrer Schlachtung in sich trugen.

 

 

Unser Gesundheitsminister weiß, wie die meisten Mediziner, dass Ernährung und Gesundheit keinerlei Verbindung haben.
Darüber hinaus haben er wie auch der dafür zuständige Landwirtschaftsminister natürlich keine Zeit, sich um die Ernährung des Volkes zu kümmern. Sie wissen sich nur mit den Verwaltern in deutschen Behörden, Kliniken und Universitäten einig, dass man am meisten Geld am Essen von Mitarbeitern und Patienten sparen kann. Deshalb werden insbesondere stationär behandelte Kranke auch besonders schlecht ernährt – mit Chemiemüll, der Leben und Gesundheit definitiv ruiniert!

Hier können Sie einen Blick auf die mehr als 30 verschiedene Stoffgruppen umfassende Zusatzchemie allein in Ihren täglichen Backwaren werfen – frisch vom heimischen Bäcker „aus der Backstube“ – oder besser aus dem Zementsack bzw. Back-Wahn-Silo:

Mehlzusatzstoffe – unappetitliche Chemikalien

Allein mit 10 verschiedenen Chemikalien zur Schaumverhütung fürfen Sie rechnen. Einige davon sind so harmlos, dass bestimmte Höchstmengen zur Vermeidung von Gesundheitsschäden keinesfalls überschritten werden sollten!

Mehlzusatzstoffe als Schaumbremse – unappetitliche Chemikalien

Dabei sind die hoch toxischen, d.h. giftigen Chemikalien aus beschichteten Teflon-Backformen, Backbändern aus hitzestabilen Kunststoffen usw. ebenso wenig berücksichtigt wie Kontaminationen aus den Umverpackungen, die z.T. aus Recyklingpapier hergestellt werden und dann Lösungsmittel und Farben „aus ihrem früheren Leben“ an Ihre Lebensmittel abgeben!

Guten Appetit!

ODER: Ab wann wollen Sie sich für sich und Ihre Kinder wehren?

Ihr Peter-Hansen Volkmann