Archiv für den Tag: 20. September 2014

NDR-Visite zu Rheuma und Radioaktivität sowie Vitamin D bei Alzheimer

Blog zu Visite – NDR Gesundheits-Sendung

Visite – 16.09.2014 20:15 Uhr

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Vitamin-D-wichtig-gegen-Demenz,visite10058.html

Vitamin D ist nun auch beim NDR in der Visite angekommen. Gratulation!

Man kann es kaum glauben, nachdem in meiner Praxis seit 1999 breit gestreut unter anderem in der Symbioselenkung mit 3-SymBiose und 3-SymBiose plus Vitamin D verordnet und regelmäßig, oft langfristig eingenommen wird.

Seinerzeit hatte ich häufiger Diskussionen mit „wissenschaftlichen“ Medizinern, was denn Vitamin D mit dem Darm zu tun haben solle. Solche gezielten Fragen sind klassisch bei Medizinern, die eine ganz beschränkte Sicht auf das Ganze haben. Damals wurde mir vorgehalten, ich fördere damit die Verkalkung der Gefäße und verursache damit Infarkte oder Schlaganfälle und Nierensteine.

In den letzten Jahren hat Vitamin D als Differenzierungs-Vitamin einen Hype erlebt, der sogar die DGE veranlasste, die viel zu niedrigen Zufuhrempfehlungen deutlich anzuheben. Orthomolekularmediziner wissen schon etwas länger, dass wir neben neurologischen Störungen z.B. auch die Infektabwehr signifikant durch Vitamin D verbessern können. Aber auch eine kranke Haut oder Schleimhaut wird geschützt bzw. nebenwirkungsfrei vom Körper repariert. Daneben spielt Vitamin D natürlich im Knochenstoffwechsel im Zusammenhang mit Magnesium und Calcium eine entscheidende Rolle, indem es uns vor Osteoporose schützt.

Jetzt berichtet die Visite ganz stolz von einer englischen Studie, in der der Nachweis erbracht wurde, dass Vitamin D auch vor hirnorganischen Störungen bis hin zum Alzheimer schützen soll. MBei der Reduktion des Mittelwertes von Gesunden um ca. 30 % Vitamin D im Vollblut stieg das Demenzrisiko um 53 %, bei Absenkung um 2/3 stieg das Demenzrisiko um 125 %.

Mehr als 60 % der Erwachsenen und über 80 % der Kinder und Jugendlichen haben in Deutschland einen signifikanten Vitamin D-Mangel.

Wenn dann zu guter Letzt ein Professor mit gewichtigem Gesichtsausdruck darauf hinweist, dass die Zufuhr von Vitamin D keinen 100 %-igen Schutz vor Demenz oder Osteoporose bietet, dann sind wir wieder bei den klassischen Bedenkenträgern. – Oder kennen Sie ein Therapieverfahren, dass eine 100 %-ige Lösung eines Problems erbringt?

 

Radiosynoviorthese bei Gelenkschmerzen und Rheuma 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/Radiosynoviorthese-Interview,visite10056.html

Hier noch ein NDR-Text zur Erläuterung:

http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Mit-Strahlen-gegen-Schmerzen,radiosynoviorthese102.html

Ein Therapie-Name wie das ganze Verfahren!

Um es kurz zu machen: Radioaktive Substanzen werden bei Patienten mit Gelenkschmerzen z.B. durch Rheuma direkt in das schmerzende Gelenk gespritzt. Dadurch werden die Schleimhäute in den Gelenken sowie vor allem die Schmerzrezeptoren, die das chemische Ungleichgewicht in der Gelenkflüssigkeit als Fehlermeldung an das Gehirn senden, verstrahlt und abgetötet. Dieses chemische Ungleichgewicht entsteht durch eine chronische Entzündung, die zu Übersäuerung und Einstrom von Makrophagen führt. Makrophagen sind Entzündungszellen mit hohem Histamingehalt, deren Aufgabe es ist, zu phagozytieren, d.h. abgestorbenes Zellmaterial oder eingedrungene Bakterien zu fressen. Deshalb heißen sie auf Deutsch Fresszellen.

Nebenwirkungen dieser Radioaktivität im Körper? „Nein, das ist ganz nebenwirkungsarm!“ sagt der Nuklearmediziner, der damit sein Geld verdient und den Patienten sowie seine Umwelt verstrahlt.

Nachdem ich aktuell eine etwa 40-Jährige aus dem Ausland in meiner Praxis mit einem schweren Rheuma erfolgreich 6 Monate behandelt habe, sollten Sie sich vielleicht den unten folgenden Link zum Film von SAT 1 Bayern zur Orthomolekularen Schmerzlöschung ansehen.

Bei dieser armen Patientin hatte man ALLE KLEINEN GELENKE AN HÄNDEN UND FÜSSEN SOWIE AUCH DIE GROSSEN GELENKE DER FÜSSE UND HÄNDE synovektomiert, das heiß, dass im schönen Wien aus allen Gelenken die Schleimhäute herausoperiert worden waren. Da der erste Versuch nichts gebracht hatte, wurde ein zweiter sinn- und erfolgloser Versuch etwa ein Jahr später gemacht. Sie sollten wissen: Schulmediziner sind oft Wiederholungstäter. Versagt eine Therapie, dann versuchen sie es halt noch einmal! – Vor allem in der Krebstherapie mit der Chemo.

Schon nach unserer ersten umfassenden Behandlung mit Oraler Schmerzlöschung mit unseren hypo-A Präparaten sowie Potenziertem Eigenblut mit Komplex-Homöopathika und manuellen osteopathischen Techniken an Händen und Füssen „Bitte nicht anfassen, das tut doch immer sooo weh!“ war die Patientin soweit schmerzfrei, dass sie tanzend durch mein Sprechzimmer wirbelte! – Ihr Ehemann sah mit Tränen in den Augen zu…“Das konntest Du seit 22 Jahren nicht!“

Ein strahlendes Lächeln nach einer solchen Behandlung ist allemal schöner als ein verstrahlter Körper!

Ihnen alles Gute und passen Sie auf sich auf!

Ihr Peter-Hansen Volkmann