Archiv für den Tag: 11. September 2014

Bericht in der Ärztezeitung über meine Aktivitäten im Spitzensport

http://www.aerztezeitung.de/panorama/default.aspx?sid=864919&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20140805-_-Panorama

 

Viele Profisportler schwören auf seine Vitamine

Viele Profisportler schenken Peter-Hansen Volkmann ihr Vertrauen. Mit der richtigen Ernährung macht der Allgemeinmediziner sie fit für Belastungen.

Von Dirk Schnack

Viele Profisportler schwören auf seine Vitamine

Mit seinen Vitamin- und Darmkuren hat Allgemeinmediziner Peter-HansenVolkmann Spielerinnen des VfL Wolfsburg wieder fit gemacht.

© Dirk Schnack

LÜBECK. Deutsche Meisterschaft, Deutscher Pokalsieg, Champions League – der VfL Wolfsburg hat im vergangenen Jahr das Triple geschafft. In diesem Jahr verteidigten die Frauen des Werkclubs ihre Titel in der Champions League und in der Meisterschaft erfolgreich.

Bei der medizinischen Betreuung des Kaders setzt der Verein im Hintergrund auch auf einen Allgemeinmediziner aus Lübeck, der inzwischen zahlreiche Spitzensportler zu seinen Patienten zählt: Peter-Hansen Volkmann.

Rein äußerlich wirkt Volkmann im Milliardengeschäft Spitzensport so deplatziert wie ein Skiläufer auf dem Tennisplatz. Sein Markenzeichen ist ein grauer Rauschebart und mit seinen 67 Jahren könnte Volkmann gern der Großvater mancher Athleten sein.

Die aber vertrauen ihm. Mit Angelique Kerber, Andrea Petkovic und Mona Barthel hat er fast die gesamte weibliche deutsche Tenniselite betreut.

Skifahrer, Snowboarder, Segler, Triathleten, Geher – deutsche Spitzensportler aus zahlreichen völlig unterschiedlichen Disziplinen rufen bei Problemen in Volkmanns Praxis im Lübecker Arbeiterstadtteil Kücknitz an, wenn die medizinischen Stäbe der Auswahlkader Unterstützung brauchen – und manchmal auch, weil sie einfach ratlos sind und die Athleten scheinbar ohne Alternative auf eine Operation zusteuern.

Volkmann hat sich in ihren Kreisen einen Namen gemacht, weil er mit eigens hergestellten Nahrungsergänzungsmitteln und konsequenter Umstellung der Ernährung viele Sportler aus tiefen Leistungskrisen herausgeholt oder ihre Leistungen auf hohem Niveau optimiert hat.

„Ich mache eigentlich immer das Gleiche – und das wundert viele Kollegen“, sagt Volkmann, der mit seinem Ansatz immer wieder erfolgreich ist.

Studie mit Damen des VfL Wolfsburg

In den Spitzensport gefunden hat er, weil er sich schlicht geärgert hat, wie unzureichend viele junge Athleten nach seiner Beobachtung betreut werden. Denn die Ernährungsmedizin werde bei vielen gesundheitlichen Problemen im Spitzensport noch immer ignoriert. Seine Erfahrungen aus dem Bundesliga-Alltag der Männer, wo er zeitweise Spieler von Schalke 04 mitbetreute, sind ernüchternd.

„Die Vereine machen Millionenumsätze. Wenn es aber um die Ernährung ihrer Spieler, ihres wichtigsten Kapitals, geht, wählen viele Vereine lieber die kostenlos gelieferten Billigprodukte ihres Sponsors statt hochwertiger biologischer Kost“, sagt Volkmann.

Bei den Frauen des VfL Wolfsburg entschloss man sich nach verblüffenden Einzelerfahrungen mit der Behandlung bei Volkmann zu einer Studie über Vitamin- und Darmsanierung. Eine Hälfte des Kaders wurde herkömmlich betreut, die andere mit Volkmanns Therapiekonzept.

Die Ergebnisse sprachen für Volkmann und führten zu einer intensiveren Zusammenarbeit. Er erreichte eine verbesserte Mobilität, Koordination und mehr Ausdauer bei verkürzter Rekonvaleszenz. Zuvor hatte Volkmann mehrfach Spielerinnen, die eigentlich operiert werden sollten, beschwerdefrei bekommen.

Solche Erfolge genießt der streitbare Allgemeinmediziner, auch weil er vielen in der Schulmedizin verankerten Orthopäden ein Dorn im Auge ist.

„Viele von denen weigern sich immer noch, bei Verletzungen Zusammenhänge zur Ernährung herzustellen. Es gibt noch viele Vorbehalte gegen die Behandlung mit Vitaminen“, sagt Volkmann. Genau darauf setzt er: Hochdosierte Vitamin- und Darmkuren mit selbst hergestellten Reinstoff-Präparaten.

Kassenzulassung vor zehn Jahren abgegeben

Die Kombination mit seiner naturheilkundlichen Sicht hat ihn vor Jahrzehnten zu einem Außenseiter im Medizinbetrieb gemacht, der aber auf viele Erfolge verweisen kann – auch außerhalb des Sports.

Seit er vor rund zehn Jahren seine Kassenzulassung abgegeben hat, baut er ausschließlich auf Privatpatienten und deren Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln aus eigener Herstellung, die er unter Regie der eigenen Familie unter dem Namen „hypo-A“ international vertreibt.

Dass die sich nicht bei jedem Sportverband auf Dauer durchsetzen, liegt nach seiner Ansicht auch an den Gepflogenheiten der Branche. Volkmann kann den Spitzensportlern seine Präparate und sein Know-how anbieten, aber sie nicht auch noch finanziell unterstützen.

Große Konzerne aber treten oft als finanzieller Sponsor auf und erhalten damit die Möglichkeit, die eigenen Mittel werblich durchzusetzen.

Auf Volkmanns Homepage türmen sich inzwischen trotzdem schon zahlreiche Referenzen aus dem Spitzensport.

Filme auf Youtube von Allergie und Nesselsucht – Urtikaria über Parodontitis bis Vitamine und Umweltgifte

In diesem Frühjahr wurden wieder neue, spannende Trailer und Filme des Lübecker hoT-Workshops hochgeladen, die eine Unmenge an Informationen für Zahnmediziner, Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten bieten. Aber auch für Apotheker und Patienten mit unterschiedlichsten chronischen Krankheiten sowie für Breiten- und Spitzensportler oder Trainer ist diese Sammlung inzwischen eine Fundgrube für mögliche Lösungsansätze von Muskel-Gelenk- und anderen Gesundheitsproblemen.

Neben den Lübecker Aufzeichnungen finden sich Mitschnitte der Medizinischen Wochen in Baden-Baden, bei denen es im Schwerpunkt immer wieder um Stress, Ernährung, Lebensführung und die therapeutischen Ansätze der hypoallergenen orthomolekularen Therapie – hoT mit besonders reinen Vitaminen, Spurenelementen, Omega-Fettsäuren und Mineralien wie Magnesium, Kalzium usw. geht.

Ob Allergie, Nahrungsintoleranz, Umweltbelastungen durch Nanopartikel oder die Abwägung zum Verzehr von Süßstoff: Ärzte, Zahnärzte, Kieferchirurgen, Apotheker und ein Umwelttoxikologe tragen ihre spezifischen Kenntnisse und Erfahrungen zusammen und diskutieren mit dem zum Teil internationalen Publikum.

Das gemeinsame Ziel aller Referenten ist die
Gesundheit des Patienten!

Im Zeitalter von Disease-Management, d.h. organisieren und behandeln von Krankheiten unter Ausschluss des Ziels, wirklich heilen zu wollen, ist diese Reihe aus professioneller Hand eher ungewöhnlich in ihrer Ausrichtung.

Die Workshops, bei denen die Aufzeichnungen gemacht wurden, sind publizistisch und organisatorisch vom VBN-Verlag Lübeck betreut worden mit freundlicher Unterstützung der Lübecker hypo-A GmbH. Auswahl der Referenten und des folgenden spannenden Falles lagen in meinen Händen.

Urtikaria – 4 Jahre schwere Nesselsucht mit „Spontanheilung“

Viel Spaß und interessante Erkenntnisse beim Stöbern in einer Auswahl von mehr als 90 Filmen!

Ihr Peter-Hansen Volkmann

Blog zu Visite – NDR-Gesundheitssendung vom 09.09.2014

Visite – 09.09.2014 20:15 Uhr

http://www.ndr.de/mediathek/index.html

Wer den Norden liebt, der hört und sieht auch zumindest gelegentlich NDR-Programme wie NDR-Kultur oder Berichte und Krimis aus der Weite des Nordens mit hohem Himmel und rauer See.

Informativ, spannend und aufklärend, allgemeinverständlich und hilfreich sollten auch die vom NDR verbreiteten Gesundheitssendungen sein. Dazu allgemeine Themen betreffend und nicht durch Überhöhung ganz normaler ärztlicher Leistungen eine Aura des Besonderen dort verbreiten, wo man sich eher über Schwächen im System bzw. von Teilnehmern wundern könnte wie bei der vorgestellten Akromegalie, die für Kundige spätestens beim Schuhkauf überdeutlich wurde.

Informativ und aufklärend, allgemeinverständlich und hilfreich ist diese Visite aber leider immer weniger. Allem Anschein nach hat sich gerade die Sendung Visite in den letzten Jahren zu einer Marketingsendung für Kliniken mit „neuen Operationstechniken“, zum völlig undifferenzierten Pharmasprachrohr für die Einführung neuer Medikamente und gegen Nahrungsergänzungen entwickelt.

In der aktuellen Sendung wurde zum wiederholten Male pauschal vor der Gefährlichkeit von Nahrungsergänzungen gewarnt, vor der Gefahr von Krebs durch Nahrungeergänzungen und es wurde auf die heute so gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse verwiesen.

Wie jeder geneigte Leser weiß, kommen unsere „normalen“ Nahrungemittel leider zumeist aus den fernen Weiten Asiens oder Südamerikas und Afrikas. Voll reif? Hoch aromatisch? Reich an Vitalstoffen, die in der letzten Reifungsphase von Obst und Gemüse in der ganzen Ursprungspflanze gebildet werden? – Leider nein!

Wie die verzögerte Entwicklung eines Frühchens leider immer wieder demonstriert, ist das Fehlen der letzten Reifemonate im menschlichen Leben oft von langfristigen negativen Folgen begleitet. Dazu gehören Hirnblutungen ebenso wie Lungenprobleme oder chronische Magen-Darmstörungen usw. Zumeist erst im Vorschulalter fallen Wahrnehmungsstörungen und andere neurologische Defizite auf.

Bei Blutuntersuchungen dieser zum Teil vorgeschädigten Kinder finden sich allerdings kaum Defizite von Vitaminen, Spurenelementen usw. – Wie kann das sein?

Wissen Sie eigentlich, wie „Normalwerte“ dafür festgelegt werden?

Normal ist das, was der Durchschnitt aller Messproben einer großen Gruppe von Menschen zeigt. Klingt gut, nicht wahr?

Befasst man sich jedoch genauer mit diesem Thema, dann stellen sich einige zu klärende Fragen:

  • Woher stammt dieses Blut für den Untersuchungspool eigentlich?
  • Wer geht an diese Orte der Blutentnahme?
  • Gibt es dort überhaupt Gesunde?
  • Und warum wird der Durchschnitt aller Kranken plötzlich zum Maß für „Gesundheit nach Goldstandard?“

Um es kurz zu machen:

Alle, die ihr Blut für Laboruntersuchungen in Kliniken und Praxen zu Verfügung stellen, sind mehr oder weniger stark krank. Gesunde finden Sie bei Blutentnahmen üblicherweise gar nicht! Es ist ein besonderes Merkmal unserer Disease-Management-Gesellschaft, sich manches schön zu reden und dann die „unheilbaren Krankheiten“ kostenintensiv und dauerhaft zu managen.

Mancher von Ihnen kennt mein Credo: Allergie und Schmerz sind der Schrei des Körpers nach Orthomolekularia!

Daumenschmerzen? Rhizarthrose? Orthese oder Einsteifung des Grundgelenks selbst unter der Gefahr dauerhafter Schmerzen?

Mindestens 80% der Patienten, die eine Rhizarthrose oder Handgelenksschmerzen haben, haben ein signifikantes Defizit an Zink. Der Laborwert ist o.k.? Das sagt nach der obigen Beschreibung der Normalwerte, wie wir jetzt wissen, leider gar nichts!

Mit etwas hypoallergenem, reinem Zink im  Mund sind mindestens 80% dieser Patienten SOFORT schmerzfrei! Unter einer umfassenden Substitution sind sie meist dauerhaft frei von Schmerzen und Medikamenten. – Aber wer will schon in unserem schönen, von Pharmalobbyismus, psychiatrischen Leiden und Staatsschulden geprägten Deutschland?

Ihr Peter-Hansen Volkmann